G-20-Ausschreitungen: Die Kettenhunde des Systems proben den Aufstand

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Die ganze Republik konnte auf unzähligen Live-Tickern, Fernsehsendern, Radiosendern und einer ungefilterten Flut von Beiträgen in den sozialen Netzwerken die Ausschreitungen von mehreren Tausend Linksextremisten in Hamburg verfolgen. Das Entsetzen über die Plünderungen, Brandstiftungen und gewalttätigen Übergriffen ist groß, die Politik und die Medien spulen ihre üblichen Rituale – Erklärungen, Rücktrittsforderungen, Schuldzuweisungen – ab, der normale Bürger ist verständnislos angesichts der sinnlosen Zerstörung. Dabei sind solche Orgien der ungehemmten, vertierten Zerstörungslust vonseiten der extremen Linken nichts Neues und kamen auch nicht aus dem Nichts. Scheinbar hat der Großteil der Bevölkerung die ähnlichen Bilder aus Frankfurt anlässlich der Blockupy-Demonstration bereits genauso vergessen wie ihre Vorgänger Heiligendamm oder vor über 20 Jahren angesichts der Startbahn-West in Frankfurt – damals sogar mit der Ermordung von Polizisten durch linke Autonome.

Für Beobachter der linken Szene kommen die Ausschreitungen auch keineswegs überraschend, allein schon der Name der Demonstration – „Willkommen zur Hölle“ -, die Beteiligung entsprechend bekannter Gruppen und die Mobilisierung von Militanten europaweit, waren Wochen und Monate vorher bekannt und zu beobachten.
Das dies den Exekutivbehörden unbekannt gewesen sein soll, ist kaum glaubbar, auch der Aufmarsch entsprechender vieler Einsatzkräfte – 20.000 Polizeibeamte, entsprechend viele Wasserwerfer, Polizeifahrzeuge etc. – spricht dafür.

Mittel um solch eine Gewaltorgie von vornherein zu unterbinden, gibt es genug: Einreiseverbote für ausländische Gruppen, Platz- und Stadtverbote für einschlägig bekannte Personen, Meldeauflagen für dieselbigen, Schutzhaft und Gewahrsamnahmen, Demoverbot, die Liste an Möglichkeiten ist lang, die Anwendung derselbigen ist bei Hooligan-Gruppen, Rocker-Clubs und Nationalisten gang und gäbe. Das 20.000 Polizeibeamte mit Unterstützung von Spezialeinheiten und schwerstem Gerät einen Mob von Autonomen nicht unter Kontrolle kriegen sollen, ist ebenfalls nicht vorstellbar. Wütend und fassungslos steht der Bürger vor dieser scheinbaren Unverständlichkeit: Die Mittel sind da, die Polizei war stark genug, dennoch zog dieser linksextreme Mob durch die Stadt, plünderte Geschäfte, zündete Autos an und griff willkürlich Menschen an.

Hat die Polizei versagt? Ja, hat sie. Aber nicht weil bei dem einfachen Polizeibeamten, der drei Tage Überstunden schieben konnte, sich mit Pflastersteinen und ähnlichem bewerfen lassen durfte und oftmals Verletzungen davontrug, der Wille oder die Fähigkeit dazu fehlte, mit teilweise noch halbstarken Anarchisten fertig zu werden. Die Polizei hat versagt, weil ihre Führung sie einmal mehr nicht zum Schutz der Bevölkerung und der öffentlichen Ordnung eingesetzt hat, sondern als Privatgarde der Herrschenden. Ihre Schilde standen nicht vor dem einfachen Bürger, dessen Auto angezündet wurde, nicht vor dem Anwohner, in dessen Fenster Pflastersteine krachten, ihre Schilde dienten nur dazu, der Regierung und der Eliten aus Wirtschaft, Schickeria und Medien einen Abend bei Kaviar und Beethoven, ungestört von – in der Sache gerechten, in den Konsequenzen und Lösungen aber vollkommen falschen – Protesten gegen ihre Politik, zu ermöglichen. Dass sich Teile der Bevölkerung der Polizei anschließen und gegen die Randalierer vorgehen wollte, zeigt genauso wie die unzähligen Solidaritätsbekundungen an die Beamten, dass in der Bevölkerung ein gesundes Empfinden dafür herrscht, wer die Schuldigen und Verantwortlichen sind. Doch wenn sogar die Bevölkerung hinter den Einsatzkräften steht, wieso konnte dann nicht gegen den Mob vorgegangen werden? In den Straßen randalierten keine Staatsfeinde, keine Opposition, in den Straßen tobte die fünfte Kolonne der Herrschenden. Die radikale Linke hat längst jeden Schrecken für die herrschenden bürgerlichen Parteien verloren, dafür hat sie sich damit arrangiert, die Drecksarbeit der Herrschenden zu erledigen.

Diejenigen, die meinten, sie würden gegen Merkel und Macron demonstrieren, sind diejenigen die Merkels und Macrons gefährlichste Oppositionen, nämlich volkstreue Kräfte, terrorisieren. Die radikale Linke steht genauso wie Merkel und Macron für eine Politik der offenen Grenzen, beide wollen die (nun dank Merkel in Deutschland erfolgte) Homo-Ehe, beide arbeiten an der Auflösung der Geschlechter und Nationalstaaten, beide stehen für Multikultur und das Zurückstellen der europäischen Interessen hinter denen der dritten Welt. Einzig der vermeintliche Kampf gegen den Kapitalismus der Linksextremen mag sie unterscheiden – angesichts der bisherigen Politik von der linksradikalen Syriza in Griechenland und der Erfahrungen, die weltweit mit linken Wirtschaftsmodellen gemacht wurden, ist dies aber nur ein Scheingefecht. Inwieweit die Bänker in Frankfurt, London und New York die Herrscher der global agierenden Konzerne und die Lobbyisten des Turbokapitalismus von ihrer Politik abweichen, weil das Auto eines Pflegedienstes oder der Gebrauchtwagen eines einfachen Arbeitnehmers angezündet wurde, ist auch fraglich. Tatsächlich sind alle Proteste von links für die Herrschenden harmlos, sie gefährden in keinster Weise ihre Agenda. Das zeigt auch die im tiefsten Wesen unpolitischen Ausschreitungen, die für die Herrschenden vollkommen ungefährlich sind, weil es dabei nicht um politische Opposition, sondern in der Auslebung einer selbstgerechten, egoistischen und unverschämten Ideologie geht. Aber sie werden gebraucht, um ihre wirklichen Feinde bekämpfen zu können, ohne die Maske des liberalen Staates fallen lassen zu müssen. Da wo der Staat noch nicht die Repressionsschrauben ansetzen kann, wo er den Schein der Freiheit erhalten muss, um dem Bürger den Mummenschanz des Parlamentarismus vorzugaukeln, dort reagiert er durch indirekte Repression: Wenn nachts wieder einmal das Auto eines Oppositionellen brennt, wenn ein Informationsstand in der Innenstadt von Vermummten überfallen wird, wenn die Scheiben eines Hauses bersten, da legt kein Beamter das Feuer, kein Staatsdiener wirft den Stein, aber die Täter können damit rechnen, dass beide Augen der Staatsgewalt fest zugedrückt sind, dass ihnen, wenn überhaupt, nur geringe Alibi-Strafen drohen. Die selbst erklärten Kritiker des Systems bekämpfen seine Gegner, als Judaslohn erhalten sie nicht nur ihre „alternativen Freiräume“, ihre gut bezahlten Posten an Lehrstühlen, Sozialindustrie und Pressestuben, nicht nur 100 Millionen, Euro die jährlich in den „Kampf gegen Rechts“ fließen, sondern sie bekommen zusätzlich ihre Narrenfreiheit an Tagen wie Hamburg oder Heiligendamm. Die verbrannten Autos und geplünderten Geschäfte sind die Fleischbrocken, die das System seinem bissigen Hund zu wirft: Ein notwendiger Tribut, der das Tier weiter bei Laune hält, um den Feind vom Hof zu halten. Es ist ein abgekartetes Spiel und so mancher wird verwundert die Augen reiben, wenn in wenigen Wochen weder noch jemand von den Ausschreitungen reden wird noch Konsequenzen gezogen wurden. Es wird keine linksradikale Gruppe verboten, es wird kein Kampf gegen Links beginnen, es werden keine Gelder eingestellt. Wenn es hochkommt, wird einer der austauschbaren Steigbügelhalter als Bauernopfer der empörten Bevölkerung vorgesetzt. Das System funktioniert weiter und die Zahnräder werden weiter ineinander greifen.

Derjenige, der sich das nicht mehr Gefallen lassen will, muss erkennen, dass die herrschenden Parteien trotz mancher großer Worte nichts ändern werden. Eine Bekämpfung des Linksradikalismus bedeutet zwangsweise eine Bekämpfung seiner Steigbügelhalter in Presse, Politik und Institutionen. Das werden auch jene Beamten einsehen müssen, die, wie so oft von ihrer Führung, für den Feierabendgenuß der politischen Schickeria verheizt wurden, denen die Hände gebunden werden und den Mob seinen Tribut fordern lassen müssen. Eine Änderung dieser Zustände, eine Trockenlegung des roten Sumpfes, die Durchsetzung der Gesetze gegen halbstarke Anarchisten wird nur durch uns als nationalrevolutionäre Opposition geschehen, die das System nicht nur durchschaut haben, sondern sein entschlossenster Gegner ist. Entsprechend deutlich hat es Matthias Fischer, Gebietsleiter „Mitte“, für die Bewegung ausgedrückt:

Matthias Fischer (Gebietsleiter „Mitte“)
Matthias Fischer (Gebietsleiter „Mitte“)

Die Bilder, die nun live aus Hamburg auf sämtlichen „Nachrichtensendern“ der Republik auf die Bevölkerung niederprasseln, sind Angstmacher der besonderen Art. Während sich die politischen Steigbügelhalter des liberalkapitalistischen Ausbeutungssystems der G20 Staaten in Luxustempeln beraten, brennen in Hamburgs Straßen Autos und Barrikaden, Geschäfte werden demoliert, geplündert und angezündet. 21.000 Polizisten und Spezialkommandos lassen in aller Ruhe die 5. Kolonne des Systems, die sogenannte „Autonome Antifa“, bürgerkriegsähnliche Zustände produzieren, ohne wirklich konsequent einzuschreiten. Schäden für Leib und Eigentum werden von den verantwortlichen Strippenziehern billigend in Kauf genommen, um die deutsche Bevölkerung anhand eines gut bebilderten Horrorszenarios für die weitere Verschärfung von Gesetzen und die Beschneidung der Freiheit sturmreif zu schießen. Der Einsatz der Bundeswehr im Inland und das Operieren von Terrorbekämpfungseinheiten auf europäischer Ebene werden die Folgen sein. Der Staat weiss, dass uns allen unruhige Zeiten bevor stehen und schafft sich schon jetzt seine Möglichkeiten, um an der Macht zu bleiben. Staatstrojaner, die Abschaffung des Zeugenaussageverweigerungsrechts, die komplette Aufhebung des Bankgeheimnis und bald die Bundeswehr im Inlandseinsatz werden dieses Land zu einer Demokratendiktatur verwandeln, von der manche nicht mal zu träumen wagten. Nichts auf dieser Welt kommt von ungefähr und noch weniger geschieht zufällig. Unsere Aufgabe ist es, die richtigen Schlüsse zu ziehen, die unsrigen zu schützen und die Totengräber unseres Volkes und unserer Zukunft zu benennen. Es wird Zeit, endlich zu erwachen!!!

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