Die Presse malte bereits im Vorfeld ein Schreckensszenario, die herrschenden Politiker wollen mal wieder Gesetze ändern, man bemühte die Gerichte und die Polizei – geholfen hat es nicht.
Am vergangenen Samstag nahmen über 6000 Teilnehmer an der Veranstaltung „Rock gegen Überfremdung II“ im thüringischen Themar teil, darunter auch zahlreiche Vertreter unserer nationalrevolutionären Bewegung. Die groß angekündigten Gegenproteste entpuppten sich als das übliche Programm der bürgerlichen Parteien, das nur wenige Einwohner anlocken konnte und der Auflauf einer kleinen Schar Linksextremisten, die von weither extra herangereist sind. Wahrnehmbar war davon nichts.
Bei unserem großen Informationsstand konnten sich nicht nur zahlreiche Nationalisten mit Aufklebern und ähnlichem Material eindecken und viele Interessentengespräche geführt werden, der Stand diente auch als Anlaufpunkt für alle Mitglieder und Freunde unserer Partei.
Neben den angekündigten Musikgruppen und zahlreichen anderen Rednern stand auch unser Gebietsleiter Mitte, Matthias Fischer, zur besten Zeit auf der Bühne. In einer mitreißenden Rede betonte er noch einmal die Notwendigkeit, sich sowohl als Einzelner zu formen, als auch den wirklichen politischen Widerstand zu führen. Dabei ging er auch kritisch mit den bisherigen Entwicklungen und Personen des „nationalen Widerstands“ ins Gericht. Dreimal ertönte ihm aus hunderten Kehlen ein lautes „Bereit!“ zum Ende seiner Rede als Antwort.
Einen weiteren Einsatz unserer Partei gab es bei dem Auftritt der bekannten Musikgruppe Stahlgewitter. Während des Liedes „Deine Asche – Dein Grab“ stand, flankiert von Fahnenträgern, das entsprechende Transparent „Dein Heldengrab ist überall!“ unserer Bewegung auf der Bühne. Ob in Themar oder in Wunsiedel – die toten Helden unseres Volkes bleiben unvergessen.
Eine kritische Nachbetrachtung zu der Veranstaltung folgt in den nächsten Tagen.