Nachdem Bundeskanzlerin Merkel sich bis jetzt noch nicht dazu durchringen konnte, eine Abstimmung über die Einführung einer Homo-Ehe anzuberaumen, um den trügerischen Schein des angeblich konservativen Profils der CDU zu wahren, hat sie nun endgültig ihre Maske fallen lassen und sich wie bereits zuvor bei der Atomausstiegs- und Asylflutdebatte als waschechtes linkes U-Boot in der CDU preisgegeben. Bei der erdrückenden Mehrheit linker Abgeordneter aus der SPD, den Grünen und der Linkspartei ist es folglich auch keine Überraschung, dass der Bundestag mit 393 Ja-Stimmen gegen 226 Nein-Stimmen für die Einführung der „Ehe für alle“ und damit für die absolute Gleichstellung homosexueller mit heterosexueller Ehen gestimmt hat. Offensichtlich im Hinblick auf die kommende Bundestagswahl, hat es die Kanzlerin der BRD für ihren eigenen Machterhalt als notwendig empfunden, möglichst viele linksliberale Wähler für die CDU zu gewinnen. Damit folgt die BRD dem Beispiel 24 weiterer, zum Großteil verwestlichter Länder der Welt, in denen die Ehe für Homosexuelle umgesetzt wurde. Auch wenn der umgesetzte Beschluss, die Ehe für Homo- und Heterosexuelle gleichermaßen einzuführen, nur noch mehr einen symbolischen Charakter trägt, da Homosexuelle seit Ende der 90er-Jahre bis in die Gegenwart hinein bereits schrittweise rechtlich gleichgestellt wurden, muss man diesen Akt als einen schwerwiegenden Angriff auf die natürliche Ehe zwischen Mann und Frau als verfassungsrechtlich geschützte Institution bzw. auf die deutsche Familie an sich beurteilen. Die Institution der Ehe ist in der BRD nun endgültig nur mehr ein bloßes Symbol der wechselseitigen Beziehung zwischen zwei Menschen beliebigen Geschlechts, anstatt ein Bund zwischen Mann und Frau mit dem Anspruch lebenslanger Beständigkeit und der Keimzelle einer reichen Nachkommenschaft zu sein. Während in den westlichen Nationen der liberale und kosmopolitische Staat mit einer willkürlichen Zusammensetzung seiner Bevölkerung das Modell des Volksstaates mit einem geschlossenen Volkskörper als Mittelpunkt eines organischen Staatswesens abgelöst hat und somit aus der Sicht des „Westlers“ die Ehe und Familie an sich obsolet geworden sind, gibt es jedoch immer noch eine Mehrheit an Ländern auf der Welt, in denen Homosexualität entweder überhaupt nicht als „eingetragene Lebenspartnerschaft“ anerkannt wird, oder gar nach wie vor unter Strafe steht. In zirka 70 Ländern der Welt, die vom Einfluss der liberalistischen Ideologie weitestgehend verschont geblieben sind, gilt Homosexualität immer noch als illegal. Selbst in der BRD wurde der mit der deutschen Reichsgründung eingeführte § 175, welcher homosexuelle Handlungen grundsätzlich unter Strafe stellte, erst im Jahre 1994 abgeschafft. Es scheint also gute Gründe dafür zu geben, warum Homosexualität nicht als ein sogenanntes „alternatives Lebenspartnerschaftsmodell“ oder gar als eine der Ehe gleichgestellten Gemeinschaft anerkannt werden darf. Ein gewichtiger Grund dürfte dabei, wie bereits schon festgestellt, die unangetastet zentrale Stellung der Mann-Frau-Beziehung als Keimzelle des Volkes und Staatswesens selbst sein, die durch die weit verbreitete Homo-Propaganda und Homo-Normalisierung westlicher Gesellschaften, schrittweise unterminiert wird. Neben der weniger verbreiteten angeborenen Homosexualität, spielt die nicht-erbliche, induzierte Homosexualität eine weitaus größere Rolle, wie Zwillingsstudien der letzten Jahrzehnte bewiesen haben. Demnach tritt laut dem renommierten, neuseeländischen Wissenschaftler Dr. Neil Whitehead bei eineiigen Zwillingen, von denen der eine Zwilling gleichgeschlechtliche Neigungen besitzt, eine gleiche Veranlagung beim anderen, genetisch identischen Zwilling nur in 11% der Fälle bei Männern und in 14% der Fälle bei Frauen auf. Selbst Spiegel-Online berichtet in einem Artikel vom 29.06.2008 über skandinavische Zwillingsstudien, in denen den Erbanlagen bei der Ausprägung der sexuellen Orientierung eine untergeordnete Rolle beigemessen wird und demnach bei Männern die Homosexualität zu 65% durch Umweltfaktoren bestimmt wird und bei Frauen gar zu 82 %. Diese Umweltfaktoren können neben schädlichen Umwelteinflüssen auf den Fötus im Mutterleib auch das soziale Umfeld (etwa durch bereits homosexuelle Adoptiveltern) oder traumatische Kindheitserlebnisse wie Missbrauchsfälle sein. Leon Kaplan berichtet in seinem 1990 erschienen Buch „Das Mona-Lisa-Syndrom“, das 37% von 1000 Homosexuellen, die Kliniken zur Behandlung von Geschlechtskrankheiten aufsuchten, angaben, vor dem Erreichen des 19. Lebensjahrs von einem älteren und gleichgeschlechtlichen Partner zu sexuellen Kontakten ermuntert oder genötigt worden zu sein, die in 94 % der Fälle auch eintraten. Homosexualität und Päderastie gehen in rund einem Drittel der Fälle von letzterem miteinander einher, sodass die Gefahr einer Kindesschändung durch einen Homosexuellen statistisch gesehen weitaus höher ist als durch einen Heterosexuellen.
Die Tatsache also, dass Homosexualität zum Großteil durch postnatale Faktoren verursacht wird und ein „Schwulen-Gen“ nicht zwangsläufig existiert, sollte also jedes verantwortungsvolle und lebensbejahende Staatswesen dazu veranlassen, die Ursachen für Homosexualität durch die Eindämmung der freien Entfaltung derselben zu bekämpfen und den Bevölkerungsanteil Homosexueller weitestgehend zu minimieren. Dazu gehört nicht nur das Verschwinden von Homo-Propaganda aus dem öffentlichen Bild, sondern auch die Aufklärung über die schädlichen Folgen von Homosexualität durch die Medien. Entgegen der Behauptung linksliberaler Gutmenschen, man würde dadurch angeblich zum Hass gegen Homosexuelle aufrufen, lässt sich entgegen halten, dass auch ein Staat, der Tuberkuloseerkrankungen bekämpft, nicht gegen den Erkrankten selbst vorgeht, sondern lediglich gegen die Ursachen der Krankheit. Homosexuelle, die ihre Veranlagungen nicht penetrant zur Schau stellen, sollen auch in einem nationalen und sozialistischen Staat weiterhin ihre Bürgerrechte wahrnehmen können, auch wenn der Zugang zu Berufen, in denen es Umgang mit Kindern und Minderjährigen gibt, stark eingeschränkt werden muss und eine rechtliche anerkannte Homosexuellenpartnerschaft neben der heterosexuellen Ehe nicht vorgesehen werden darf. Die BRD jedoch, die sich seit letztem Freitag zu den 24 anderen Ländern der Welt, die die Homo-Ehe legalisiert haben, eingereiht hat, verfolgt geradezu das gegenteilige Konzept. Das Ziel der Herrschenden ist im Gleichschritt mit der zunehmenden Verausländerung unseres Landes und der immer höher auferlegten Hürden, Wohlstand und Kinderreichtum miteinander zu vereinbaren, auch die moralische Zersetzung der natürlichen Familie, indem man sie gegenüber homosexuellen und anderen „modernen“ Lebensgemeinschaften zunehmend als „reaktionär“ und überlebt herabsetzt, obwohl sie die einzige Grundlage für ein stabiles Wachstum des Volkes ist. Der Einfluss auf Kinder und Jugendliche, der durch Homosexuellendarstellungen in Schulbüchern, im Fernsehen und auf öffentlichen LGTB-Paraden eine nicht zu unterschätzende Gefahr für eine ungestörte, sexuelle Entwicklung derselben birgt, wird dabei bewusst als Sturmgeschütz gegen das familiäre Grundfundament der Volksgemeinschaft aufgefahren. Ein derartig verbrecherischer Filz an Politgaunern, der den Volkstod der Deutschen nicht etwa nur billigend in Kauf nimmt, sondern nach Gutdünken beschleunigt, darf kein Jahr länger mehr als nötig die Regierungshoheit über die verbliebenen Deutschen unseres Landes behalten, sondern muss auf dem schnellsten Wege durch eine nationalrevolutionäre Wende in den Ruhestand geschickt werden!