Festival in Schweden wegen Vergewaltigungen abgesagt

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Schweden galt lange Zeit als ein Vorzeigeland, wenn es um die Integration von Einwanderern ging. Eine steigende Anzahl von No-Go-Areas und andere unschöne Konsequenzen der kulturellen Bereicherung haben diesem Ruf schwer geschadet und werfen die Frage auf, ob er jemals gerechtfertigt war.

Beim neusten Opfer der kulturellen Bereicherung Schwedens handelt es sich um das Musikfestival „Bråvalla“, welches mit seinen rund 50.000 Besuchern zu einem der größten in Schweden zählt.
Der Veranstalter des Festivals sah sich gezwungen die Veranstaltung für 2018 aufgrund von massiver sexueller Gewalt gegen Frauen abzusagen. Mindestens vier Frauen zeigten Vergewaltigungen an und weitere 23 gaben an, sexuell belästigt worden zu sein. Über die Herkunft der Täter ist zurzeit noch nichts bekannt, bedenkt man jedoch, welche Personengruppen für Taten wie diese überdurchschnittlich oft verantwortlich sind, fällt die Antwort auf die Frage, wer hier wahrscheinlich am Werk war, nicht schwer.

Die Ereignisse diesen Jahres waren nicht das erste Mal, dass sexuelle Gewalt auf Festivals in Schweden für Schlagzeilen sorgte. Schon im Jahr zuvor war es auf dem „Bråvalla“ Festival zu mehreren Vergewaltigungen und Belästigungen gekommen. Wie zu erwarten, handelte es sich damals bei den Tätern um überwiegend junge Einwanderer. Das „Bråvalla“ ist jedoch nicht die einzige Veranstaltung, die durch solche Vorfälle überschattet wurden. Nachdem es auch in Schweden an Silvester zu Übergriffen auf Frauen gekommen war, sah sich die schwedische Polizei gezwungen einzuräumen, unterschlagen zu haben, dass es in den Jahren 2014 und 2015 zu ähnlichen Ereignissen gekommen war.

Eine Maßnahme von eher fragwürdigem Nutzen, die die schwedische Polizei als Reaktion darauf durchführte, war das Verteilen von Armbändern mit der Aufschrift „nicht belästigen“. Man könnte genauso gut, anstatt sein Auto abzuschließen, einen Zettel mit „nicht stehlen“ auf auf den Fahrersitz legen, in der Hoffnung Diebe seien sich einfach bewusst, dass man mit der Entwendung des eigenen Autos nicht einverstanden sei.

Bei der Berichterstattung über die Absage des Festivals in der BRD fiel das Nachrichtenportal N24 besonders auf, indem es, in einem Videobeitrag, die Absage mit „Schweden zeigt, Flagge gegen sexuelle Gewalt“ betitelt. Hier versucht man bewusst die Hintergründe zu verschleiern und den Eindruck zu erwecken, das Problem sei ein allgemeines Klima der sexuellen Gewalt.
Fakt ist jedoch, dass dieses Klima, welches sehr wohl existiert, nicht vom Himmel fiel. Auch war es früher nicht in der Form vorhanden, dass es zu einem Problem wurde, welches Veranstalter dazu zwang, ein sicher sehr profitables Festival abzusagen.

Woher kommt dieses Klima?
Warum findet kein Dorffest mehr statt, ohne das die Polizei in großen Gruppen ihre Runden dreht?
Warum müssen Volksfeste und Weihnachtsmärkte mit Panzersperren gesichert werden?
Warum findet überall ein Ausbau der Überwachung im öffentlichen Raum statt?

Wir alle kennen die Antwort.

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