Am 28. Juli beginnt in Fulda das bekannte Schützenvolksfest, dessen Fahrgeschäfte vor allem Familien und Jugendliche anzieht. Doch auch kriminelle Ausländer fühlen sich in einer solchen Atmosphäre wohl, was erst kürzlich wieder die sexuellen Angriffe auf Frauen und Ausschreitungen gegenüber der Polizei in Schorndorf zeigten.
Deshalb begannen nationale Aktivisten unserer Partei DER III. WEG schon im Vorfeld mit Flugblattverteilungen an die Fuldaer Bevölkerung. Die BRD schafft es immer weniger deutsche Bürger vor der ausufernden Ausländerkriminalität zu schützen, Fulda ist hier keine Ausnahme. Auf dem Flugblatt finden sich einige Sicherheitshinweise wieder, mit denen sich gerade Frauen vor Ausländerübergriffen schützen können.
In Anbetracht versuchter Sexualverbrechen in Fulda in den letzten Tagen, wird sich die Lage zur Festzeit wohl noch weiter zuspitzen. Hier ein Auflistung an die Öffentlichkeit gelangter Berichte von Ausländergewalt:
Sonntag 16.7 : „Versuchte Vergewaltigung in den Fuldaauen“
16 Juli, 6 Uhr morgens: Nach Angaben der Geschädigten befand sie sich auf dem Heimweg.
In den Fuldaauen Richtung Schlitzer Straße wurde sie zunächst von einem unbekannten Mann angesprochen. Als sie darauf nicht reagierte zerrte sie der Unbekannte ins Gebüsch und versuchte, sie zu vergewaltigen.
Beim Versuch blieb es nur, weil sich das Opfer heftigst wehrte und eine Zeugin auf den Vorfall aufmerksam wurde.
Der Täter entkam jedoch nicht ohne Beute. Bevor er Flüchtete stahl er dem Opfer noch die Tasche mit Papieren, Bargeld und Handy.
Täterbeschreibung: 25-40 Jahre alt, 1,75-1,80m groß, kurze blonde Haare, weder Brille noch Bart und er hatte einen ausgeprägten osteuropäischen Akzent.
Montag 17.7: „Frau belästigt“
Am Montagmorgen des 17.7 gegen 7.20 Uhr bedrängte ein unbekannter Mann in der Leipziger Straße eine 46-jährige Frau. Die Frau lief zwischen Winfriedschule und Schlosspark und hielt dabei ihr Handy in der Hand. Plötzlich trat ein junger Mann auf sie zu und packte sie an ihrem Arm. Ob er ihr das Handy klauen wollte ist unklar. Die Frau erschreckte sich und schrie sofort los, darauf ergriff der Unbekannte die Flucht.
Täterbeschreibung : 18-20 Jahre alt, „hatte einen dunklen Teint“, dunkle Augen, schwarze glatte Haare, kurz geschnittene Haare mit einem auffälligen Pony im Gesicht, kein Bart und keine Brille.
Montag 17.7: „Frauen belästigt“
Ein couragierter Fuldaer bemerkte am Montagabend, dass eine vierköpfige Horde Afrikaner drei Frauen auf dem Bahnhofsvorplatz belästigten. Die vier Neger beleidigten die Frauen mehrmals, kurz bevor es zu einem tätlichen Übergriff kam, konnte der junger Mann aus Fulda durch zurechtweisende Rufe die Angreifer von den sichtliche eingeschüchterten Frauen abbringen. Die Frauen konnten sich daraufhin in einer naheliegenden Hamburgerbude in Sicherheit bringen.
Doch damit war es nicht vorbei: die vier Neger beschlossen den jungen Mann für seine Zivilcourage zu bestrafen. Sie gingen auf ihn zu und einer schlug dem mutigen Fuldarer direkt ins Gesicht, dieser zeigte ihnen allerdings, dass sich hier noch lange nicht jeder alles gefallen lässt und griff nach eigenem Bekunden beherzt zur Notwehr.
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An dieser Stelle möchten wir auch nochmal den Vorfall vom 9. Juni in Erinnerung holen. An diesem Tag gerieten zwei je dreiköpfige Männergruppen in einem Schnellrestaurant in der Bahnhofstraße aneinander. Dabei wurde eine 14jährige, die schlichten wollte, und ein weiterer 28-jähriger Nothelfer zusammengeschlagen. Die Täterbeschreibung von diesem Vorfall ist äußerst mager und das Videomaterial wurde noch immer nicht veröffentlicht, obwohl die Täter weiter flüchtig sind.
Das Vorgehen der Täter weist in beiden Fällen Parallelen auf. So sind es immer die Nothelfer die von der Gewalt getroffen werden.
Wir fordern die Polizei auf das Videomaterial vom 9. Juli endlich frei zu geben, sowie das Videomaterial vom 17.7 zur Identitätsvergleich heranzuziehen. Es kann nicht sein, dass die Nothelfer von unserer Polizei im Stich gelassen werden, um die Täter zu schützen. So ist es kein Wunder, dass die Bürger sich nicht trauen, Zivilcourage zu zeigen, steht man doch im Nachhinein alleine da.
Drei Übergriffe in zwei Tagen und keinerlei Konsequenzen für die Täter, dass so kurz vor dem Schützenfest und so kurz nach dem Schorndorfer Stadtfest.
Uns sollte dadurch eins klar werden: Auf der Straße sind wir auf uns allein gestellt. Wir wollen keinen von dem Besuch des Schützenfest abraten oder Ängste schüren, wir wollen nur die Tatsachen auf den Tisch legen und es ist stark davon auszugehen, dass auf dem Schützenfest mit Übergriffen zu rechnen ist.
Bei einem solchen Maß an Ausländergewalt in so kurzer Zeit entlarvt sich die Gutmenschendebatte um den „Südend-Neger“ von Fulda zu einem reinen Ablenkungsmanöver zur Realität. Der „Südend-Neger“ ist eine traditionelle Figur auf dem Fuldaer Rosenmontagszug und ist Gutmenschen seit einiger Zeit ein Dorn im Auge. (Wir berichteten hier und hier)
Als der „Südend-Neger“ noch der einzige Neger in Fulda war, war er noch eine Attraktion für jedermann. Heute nennen die Fuldaer das Stadtteil Südend nur noch „Kongo“, weshalb kann sich jeder selbst denken. In der völlig überfremdeten Stadt soll mit solchen Nebelkerzen, wie dem „Südend-Neger“, nur von der ausufernder Ausländergewalt abgelenkt werden.
Während herrschende Politiker von einer „Armlänge“ sprechen und die Gewalteskapaden fremdländischer Straftäter herunterlügen, möchte Ihnen die Partei DER III. WEG ein klein wenig Sicherheit durch vernünftige Verhaltenstipps vermitteln. Wir hoffen, dass alle Besucher unbeschwert durch die Festtage und immer wieder sicher nach Hause kommen.