Viernheim: NEIN zum Moscheebau

Mitte Juli verteilten Aktivisten der Partei der „III. Weg“ großflächig Flugblätter gegen den geplanten Ditib-Moschee-Neubau in der südhessischen Stadt Viernheim. Hintergrund ist der Bau einer neuen wesentlich größeren Moschee mit Minaretten als Ersatz für einer der beiden bereits existierenden Moscheen in Viernheim. Die etablierten Parteien versuchen derweil, jede öffentliche Diskussion über das Thema zu verhindern bzw. allenfalls baufachliche Fragen zuzulassen. Eine Entscheidung über den Bau soll im, nicht öffentlich sitzenden, Magistrat unter Bürgermeister Matthias Baaß (spd) erfolgen, statt in der eigentlich zuständigen Stadtverordnetenversammlung, die öffentlich tagt. Wie im Falle der in Viernheim ausufernden Überfremdung und Ausländerkriminalität verfährt man in der Stadtverwaltung wieder einmal mehr nach dem bewährten Prinzip „Täuschen, Tarnen, Verschweigen“, um die einheimische Bevölkerung ruhig zu halten.

Wir sagen NEIN zum Moscheebau, Überfremdung stoppen!

Wer ist Ditib?

Bei der Ditib handelt es sich um einen bundesweiten Dachverband für die Koordinierung der religiösen, sozialen und kulturellen Tätigkeiten der angeschlossenen türkisch-islamischen Moscheegemeinden. Der Vorsitzende der Ditib ist in Personalunion auch türkischer Botschaftsrat für religiöse und soziale Angelegenheiten, was die Nähe zum türkischen Staat verdeutlicht. Dieser verfügt somit durch die Vereinigung über ein wirksames Mittel der direkten Beeinflussung der in Deutschland befindlichen Türken. Die an staatlichen theologischen Hochschulen in der Türkei ausgebildeten Imame der Ditib werden für fünf Jahre nach Deutschland geschickt und sind de facto Beamte des türkischen Staates, von dem sie auch bezahlt werden. Die Ditib untersteht direkt der türkischen Religionsbehörde DIYANET und damit der türkischen Regierung. Als Organ der türkischen Regierung mit religiöser und sozialer Zielsetzung vertritt die Ditib ein Islamverständnis im Sinne der türkischen Regierung und des umstrittenen Präsidenten Erdogans.

Dieser äußerte am 6. Dezember 1997 auf einer Wahlveranstaltung, zitiert nach einem alten religiösen Gedicht von Ziya Gökalp.
Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.

Ins gleiche Horn stieß der türkische Unternehmer und SPD-Mitglied Vural Öger vor türkischen Unternehmern: “Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwanderung, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen”.

Und tatsächlich gibt es immer wieder eine gefährliche Nähe der Ditib zum militanten Islam.

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