Charlottesville: Auto rast in linke Gegendemonstranten – war es Notwehr? (+Video)

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Das folgende Video legt nahe, daß die von den Medien und Linksextremisten herbei geredete Attacke mit einem PKW auf linke Gegendemonstranten in Charlottesville/Usa vielmehr eine Flucht vor gewaltbereiten Linksautonomen war, da diese den Fahrer des PKWs als Nationalisten erkannt und anschließend attackiert haben/wollten. Wenn dies so zutrifft, handelt es sich bei dem tragischen Unfall vielmehr um Notwehr bzw. eine panische Reaktion, als um einen gezielten Anschlag. Bei dem Vorfall kam eine Frau ums Leben und dutzende linke Gegendemonstranten wurden verletzt.

Schon am Freitag Abend sind hunderte Weiße in Charlottesville / Virginia in den USA aufmarschiert. Sie bildeten einen Fackelmarsch und marschierten aus einem zentralen Park zum Denkmal des Generals Robert E. Lee, welches die Stadt entfernen möchte. Der Name des Parks wurde bereits umbenannt.  Lee war der Befehlshaber der Truppen der Südstaaten. Während des gestrigen Marsches riefen die Teilnehmer laut Medienberichten Parolen wie „blood and soil“. Den Fackelzug vom Freitagabend nannte der demokratische Bürgermeister Mike Signer in einem Facebook-Beitrag eine „feige Parade von Hass, Fanatismus, Rassismus und Intoleranz“. Auch Donald Trump verurteilte den Aufmarsch. Der Aufmarsch am Samstag wurde von den Behörden erlaubt, aber vom Bürgermeister rechtswidrig als illegal erklärt. Dennoch versammelten sich hunderte Nationalisten und lieferten sich heftige Auseinandersetzungen mit Gegendemonstranten. Dabei kam es auch zu dem Vorfall mit dem PKW.

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