Die amerikanische Armee ist wahrlich nichts, dem wir besondere Sympathien entgegenbringen. Sie ist das Instrument völkerrechtswidriger Angriffskriege, Verantwortlicher für zahllose Kriegsverbrechen und Stützpfeiler des US-amerikanischen Imperialismus. Doch weniger diese Umstände sorgen für einen Entrüstungssturm im bundesdeutschen Blätterwald, als vielmehr ein Tweet des US-Präsidenten, die Aufhebung des Transen-Verbots seines Vorgängers wieder rückgängig zu machen.
Das Militär müsse sich auf den „entscheidenden und überwältigenden Sieg“ konzentrieren und könne nicht mit den „enormen medizinischen Kosten und Störungen“ belastet werden, die mit dem Einsatz von „Transgender“ einhergingen, meint der US-Präsident. Dies soll er zusammen mit Generälen und Militärexperten entschieden haben. Dass es angesichts dieser völlig richtigen Erkenntnisse zu Protesten des Establishments kommt, zeigt erneut, welche Gedanken dort vorherrschen. Wie überall haben die Rechte echter oder vermeintlicher Minderheiten an erster Stelle zu stehen, ob dies für die Allgemeinheit Millionen oder gar Milliarden an Steuergeldern kostet oder ganze Institutionen in ihrer Funktion (in diesem Fall das Militär in seiner Funktion als Militär, in anderen Fällen beispielsweise Schulen, die durch aufgezwungene Inklusion von Behinderten an der Vermittlung von Lerninhalten behindert werden) stört oder gar ganz lahmlegen, zählt nicht.
Donald Trump legt bis jetzt als Präsident eine zwiespältige und schwer zu bewertende Politik an den Tag, eine zumindest kleine Zurückdrängung dieses Zeitgeistes kann aber unzweifelhaft als positiv bewertet werden. Derweil sorgt sich die deutsche Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) darum, die Bundeswehr auch für Homosexuelle, Bisexuelle und „Transgender“ stärker zu öffnen. Anfang des Jahres porträtierte das Magazin der Bundeswehr dafür eine „Transsoldatin“. Nicht die erste zweifelhafte Entscheidung der Verteidigungsministerin, wie man u. A. im Artikel „Die Bundeswehr am Abgrund“ und „Mit dem Besenstiel ins Gefecht“ sehen kann. Wir dagegen sagen konsequent – Homo-Propaganda stoppen!
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