Die Themen Frauenrechte, Gleichberechtigung und Emanzipation werden ja bekanntlich von unseren Volksvertretern groß geschrieben und bekräftigen von Wahl zu Wahl Millionen von gutgläubigen BRD-Bürgern, weiterhin die etablierten Parteien zu unterstützen. Die Versprechen hören sich natürlich für den uninformierten Bürger erstmal sehr verlockend an. Wer möchte schließlich, dass Frauen schlecht behandelt oder womöglich sogar gewalttätig unterdrückt werden. Die tief in uns schlummernde Ritterlichkeit macht uns allein bei dem Gedanken zornig, dass Frauen ungerecht behandelt werden. Ergo müsste die BRD ja auf einem guten Weg sein. Aber diese unterbewussten Denkmechanismen nutzt die Politik hemmungslos aus. Es wird den Leser nicht überraschen, dass die Wahrheit leider eine andere ist.
Der unvoreingenommene Beobachter kann vornehmlich zwei Entwicklungen erkennen, die sich von dieser Politik ableiten lassen.
Zum einen, dass unter dem Deckmantel der angeblichen Gleichberechtigung das natürliche Geschlecht der Frau abgeschafft und dem des Mannes angepasst wird. Soll heißen, einer Frau ist nur dann Anerkennung zu widmen, wenn sie beruflich möglichst erfolgreich ist, viel Geld verdient und am besten rund um die Uhr mit pseudorelevanten wirtschaftlichen Aufgaben beschäftigt ist. Sogar ständig wechselnde Partnerschaften seien ein Zeichen der sexuellen Freiheit der Frau. Dieses Bild ist mittlerweile gesellschaftlich dermaßen gefestigt, dass keiner auch nur ansatzweise hinterfragt, ob dieses Verhalten überhaupt im Einklang mit der Natur des Menschen steht. Nun wird man schnell bemerken, dass Männer definitiv keine Kinder gebären können und ob eine wirtschaftlich erfolgreiche Frau mit vorprogrammiertem Burnout glücklicher ist, als eine verheiratete Mutter, die sich in aller Ruhe um das Gedeihen der Kinder kümmern kann, ist fraglich. Selbstverständlich ist es für die Entwicklung des Kindes am besten, wenn es von der eigenen Mutter behütet wird. Die aktuelle BRD-Politik legt nicht nur den Eltern Steine in den Weg, sondern strapaziert selbst unsere jüngsten Bürger, indem die hilflosen Säuglinge bereits wenige Wochen nach der Geburt der Mutter entrissen werden, damit diese wieder ihrer beruflichen Tätigkeit nachgehen kann. Und diese Unmenschlichkeiten werden dann „modern“ und „fortschrittlich“ genannt. Jeder ,der dieser familienfeindlichen Politik nicht entschlossen die Stirn bietet, treibt das systematische Aussterben des eigenen Volkes massiv voran und schaufelt sich im wahrsten Sinne des Wortes sein eigenes Grab. Wissenschaftliche Zahlen bestätigten unlängst einen bevorstehenden Volkstod der mittel- und nordeuropäischen Völker in nicht allzu ferner Zukunft, sollte kein Umdenken stattfinden. Aber Fakten und Tatsachen scheuen die Etablierten wie der Teufel das Weihwasser.
Zum anderen implizieren die politischen Phrasen eine nie dagewesene Freiheit und Freizügigkeit der Frauen in allen Facetten des europäischen Alltags. Doch die Entwicklungen der letzten Jahre zeigen deutlich eine steigende Gefährdung für all jene Frauen, die den muslimischen Kleidungstrend noch nicht für sich entdeckt haben. Kurze Röcke oder bauchfreie Oberteile kommen in immer mehr deutschen und europäischen Städten einem Vergewaltigungsgutschein gleich. Dies nennen die etablierten Emanzipationsexperten dann „kulturelle Bereicherung“, denn die Vergewaltiger selber stammen in den meisten Fällen aus einem muslimischen Kulturkreis. Das Kopftuch in Europa, ein inoffizielles Symbol der Frauenunterdrückung. Die Anzahl der Kopftuchträgerinnen ist auf einem nie dagewesenem Höchststand und wächst von Monat zu Monat weiter an. Damit einhergehend die Zahl der Vollverschleierten. Desweiteren ist immer öfter zu hören, dass Migranten aus religiösen Gründen deutschen Frauen nicht einmal die Hand geben oder sich gar Anweisungen geben lassen, z.B. von Polizistinnen, Richterinnen oder Lehrerinnen. Ein Ende der Fahnenstange ist nicht in Sicht, doch die Trendanalyse lässt die Zukunft nicht gut aussehen in puncto Freiheit der Frau.
In Anbetracht der Vergewaltigungswellen und der nicht enden wollenden sexuellen Übergriffe wissen wir bereits jetzt, wie die Zukunft aussehen wird. Bereits heute müssen bei größeren Veranstaltungen, so z.B. Silvester in Köln, von der Polizei abgeriegelte Sicherheitsbereiche für Frauen bereitgestellt werden, da sonst die Unversehrtheit der Frauen nicht sichergestellt werden kann. Diese Tatsachen sollten uns schockieren. In Schweden und Norwegen führen diese Umstände sogar schon so weit, dass sich tausende Frauen die Haare kürzten und pechschwarz färbten, um nicht in das Beuteschema der „Facharbeiter“ zu fallen.
Da ist es umso erstaunlicher, dass die ach so frauenfreundlichen Parteien den Zuzug aus muslimischen Kulturkreisen nicht nur zulassen, sondern ihn sogar bewerben und mit allen Mitteln fördern.
Darüber hinaus sei angemerkt, dass bereits aus römischen Überlieferungen hervor geht, dass schon vor weit über 2000 Jahren Frauen in Europa einen Stellenwert und Rechte hatten, von denen heute Frauen in Nahost und Afrika nur träumen können. Und religiös motivierte Perversionen, wie Genitalverstümmelungen von Mädchen, hat es in Europa nie gegeben. Aber Dank herbei gewünschter Masseninvasion aus genau diesen Ländern, sind wir dabei diese Frauenbilder auch bei uns zu manifestieren, denn alles andere wäre ja kein Zeichen der Toleranz!