Wie die Deutsche Bahn (DB) mitgeteilt hat, machen ihr linksextreme Brandanschläge auf Signalanlagen und Kabelverteiler große Sorgen. Im Wesentlichen geht es hierbei um entstandene Ausfälle und Zugverspätungen. Allein der Anschlag am 19. August 2017 auf zwei ICE Strecken bei Berlin hatte bundesweit Auswirkungen auf 442 Züge aus dem Fern-, Nah- und Güterverkehr. 137 Züge mussten umgeleitet werden, 22 fielen gänzlich aus. Ingesamt mussten die Fahrgäste 14.625 Minuten Verspätungen hinnehmen. Hier versuchte die 5. Kolonne des Systems, die autonome Antifa, Zugreisende Teilnehmer einer nationalen Demonstration in Spandau zu stoppen. Der bisherige Schaden durch linksextreme Anschläge an Bahnanlagen wird von der DB mit einem „mittleren zweistelligen Millionenbetrag“ angegeben. Gut versichert wird das nur ein vorgeschobenes Jammern sein, sind es ja gerade Vertreter der DB, die sonst ins gleiche Horn wie eben Linksextreme im Kampf gegen Rechts blasen. Am Ende bleibt festzustellen, dass der seit Jahren praktizierte Schmusekurs etablierter Kreise und allen voran der deutschen Justiz ein Klima in Deutschland geschaffen haben, in dem sich links-kriminelle Elemente nach Herzenslust ausleben können. Es wird Zeit, dass dieser Sumpf trocken gelegt wird …