Mord verjährt nicht: 1.000 Nationalisten in Berlin

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Am gestrigen Sonnabend versammelten sich in Berlin-Spandau bis zu 1.000 Nationalisten aus Deutschland und verschiedenen europäischen Ländern, um eine „Aktenfreigabe im Fall Rudolf Heß“ zur Aufklärung der Todesumstände von Rudolf Heß einzufordern. Die Medien sprachen derweil immer von einem Rudolf Heß – Gedenkmarsch, obwohl ein öffentliches Gedenken an den Stellvertreter Adolf Hitlers strikt per Auflagenbescheid untersagt wurde.

Infolge linker Brandanschläge auf Signalanlagen der Deutschen Bahn konnten etwa 250 Nationalisten Berlin nicht per Zug erreichen und führten daraufhin eine etwa zweistündige Spontandemonstration in Falkensee (Havelland) durch. Auch in Berlin kam es zu linken Störversuchen und Straßenblockaden.

Video von t-online zu den Ereignissen.

Jährlich marschiert die Nationale Bewegung auch in der Märtyrerstadt Wunsiedel zum traditionellen Heldengedenken auf, um dort gemeinsam unserer gefallenen Soldaten, der zahl- und oft namenlosen Bomben- und Vertreibungstoten der Weltkriege und aller anderen Opfer zu gedenken, die um den Fortbestand unseres Vaterlandes und für ein freies Europa ihr teures Leben ließen.

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