Immer wieder kommt es zu Vorfällen, wo jugendliche Fremdländer in Straubing für Angst und Schrecken sorgen. Erst kürzlich nahmen sich „III. Weg“-Aktivisten den gravierenden Zuständen rund um den Adler am Straubinger Donau-Ufer an, indem sie Sicherheitsgänge durchführten, weil es dort ständig zu kriminellen Delikten vornehmlich jugendlicher Asylanten kam. Am gestrigen Montagabend kam es wieder zu einem Gewaltexzess, wo ein 16-jähriger Afghane als Hauptverdächtiger festgenommen wurde.
Randalierend zog eine Gruppe aus vier bis fünf jugendlichen Fremdländern gegen 21 Uhr von der Donaubrücke kommend stadteinwärts. Als eine Frau aufgrund einer umgeworfenen Mülltonne die Randalierer zur Rede stellen wollte, lief der Hauptverdächtige urplötzlich auf eine Tankstelle zu und traktierte einen 53-Jährigen mit Schlägen und Tritten. Dieser erlitt Prellungen, Hämatome und eine Wirbelsäulenverletzung.
Gruppe um 16-jährigen Afghanen schlagen 53-Jährigen krankenhausreif
Nach einer kurzen Flucht in Richtung Stetthaimerplatz kehrte die Gruppe jedoch wieder zurück. Hierbei kam es zu einer weiteren Auseinandersetzung mit einem 40-Jährigen, der zuvor Zeuge war und den Schläger festhalten wollte. Dabei schlug der Rest der Gruppe auf den 40-Jährigen und seine 43-jährige Begleiterin ein und bedrohten diese mit einem Messer.
Bei dieser Auseinandersetzung verlor der Hauptverdächtige schließlich seine Mütze und die Geldbörse, wodurch der 16-jährige Afghane in derselben Nacht ausfindig gemacht werden konnte. Die Presse sprach hierbei von einer vorläufigen Festnahme, wodurch stark davon ausgegangen werden kann, dass der kriminelle Ausländer bereits schon wieder in Straubing sein Unwesen treibt.
Dieser Vorfall zeigt deutlich auf, dass die Streifengänge der Partei „Der III. Weg“ auch weiterhin bitter notwendig sind, um den Fremdländern in Straubing aufzuzeigen, dass das deutsche Volk sich nicht von ausländischen Kriminellen terrorisieren lässt.
Auch im übrigen Landkreis kein anderes Bild
Auch die Asylunterkunft in Mallersdorf-Pfaffenberg (Lkr. Straubing) sorgt immer wieder für regionale Schlagzeilen. Im Zuge anderweitiger Ermittlungen wurde bekannt, dass es im Asylheim zu Übergriffen wegen unterschiedlicher Glaubensrichtungen kam. Die christliche Lebensweise eines 48-jährigen Syrers ist seinem 20-jährigen muslimischen Landsmann wohl ein Dorn im Auge. Um seinen Unmut auszudrücken, schüttete der Moslem dem Christen einen Eimer mit Schmutzwasser ins Bett, um ihn, nach seiner eigenen Aussage, darauf hinzuweisen, dass er ein schmutziger Mensch sei. Auch mit einem Messer wollte der 20-jährige Syrer auf seinen Landsmann losgehen, was Mitbewohner verhindern konnten.
Als diese Taten den Ermittlungsbehörden bereits bekannt waren, schlug der Asylant erneut zu. Am vergangenen Sonntagabend attackierte dieser einen 17-jährigen Landsmann in der Unterkunft aufgrund einer vorausgegangenen verbalen Auseinandersetzung. Nachdem der 20-Jährige den 17-Jährigen gewürgt hatte, gewann der Jüngere jedoch die Oberhand und schlug auf seinen Kontrahenten ein. Der Ältere drohte nach seiner Niederlage dem Jüngeren, dass er ihn umbringen werde. Der rachewillige Asylant wurde daraufhin in Polizeigewahrsam genommen. Ob er mittlerweile durch eine Entlassung schon wieder für neuen Ärger in Mallersdorf-Pfaffenberg sorgen kann, ging aus den Presseartikeln nicht hervor, kann aber stark vermutet werden.
Kriminelle Ausländer raus!
Das Sammelsurium ausländischer Straftaten hat in Deutschland mittlerweile ein Klima der Unsicherheit hervorgerufen. Viele meiden nach Einbruch der Dunkelheit gewisse Plätze oder allgemein einen Fuß vor die Türe zu setzen. Die Politik verschließt davor weiterhin die Augen und die Justiz empfängt die ausländischen Kriminellen mit Samthandschuhen. Durch diesen Umgang ist es kein Wunder, dass Fremdländer unser Volk weiterhin als Freiwild ansehen und sich wie die Axt im Walde aufführen. Während die Herrschenden weiterhin an der Utopie einer Multikultur festhalten, fordert die heimatverbundene Partei „Der III. Weg“ eine drastische Verschärfung der Asyl- und Ausländergesetze. Gerade kriminelle Fremdländer haben ihr Gastrecht auf Lebenszeit verwirkt und müssen konsequent abgeschoben werden.
Nachtrag: Nachdem der 16-jährige Afghane als Haupttäter der Auseinandersetzung am Straubinger Stadtgraben wieder freigelassen wurde, hat die Staatsanwaltschaft Regensburg nun doch einen Haftbefehl erlassen. Der kriminelle Fremdländer wurde am Mittwoch, den 30. August in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Auch weitere Täter konnten ermittelt werden – darunter ein 17-jähriger und ein 19-jähriger Afghane. Nach Absprache mit der Staatsanwaltschaft wurden diese jedoch wieder auf freien Fuß gesetzt.