Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) braucht neuesten Berichten zufolge wieder deutlich länger für die Bearbeitung offener Asylverfahren. Im zweiten Quartal diesen Jahres habe es so im Schnitt 11,7 Monate gedauert, bis es zu einer Entscheidung kam. Das ist rund ein Monat mehr als im ersten Quartal.
Nicht nur für die Betroffenen sind überlange Asylverfahren unzumutbar, wie Ulla Jelpke von der Linken kritisierte, sondern vor allem auch für Deutschland und die steuerzahlende Bevölkerung. So stehen in diesem Zeitraum auch sämtlichen nicht asylberechtigten Fremdländern alle Sozialleistungen offen. Deshalb setzt sich die Partei „Der III. Weg“ unter anderem für Asylschnellverfahren ein, die innerhalb von 48 Stunden nach Antragsstellung über ein grundsätzliches Asylrecht entscheiden sollen. Die Aufstockung des Personals in der zuständigen Behörde für die schnellere Abwicklung muss ebenso wie die konsequente Abschiebung nicht berechtigter Asylbewerber durchgesetzt werden.
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