Ausländerkriminalität: Kalenderwoche 38/17

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In diesem Artikel berichten wir über Fälle von Ausländerkriminalität in der vergangenen Woche. Die hier präsentierte Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern enthält lediglich Fälle die sich aus dem Alltag, zu dem Ausländerkriminalität geworden ist, herausheben.

Massenschlägerei vor Moschee
Vor einer Moschee in Bremen ist es zu einer Massenschlägerei mit über 20 Beteiligten gekommen. In der Moschee fand eine Feier statt, als diese beendet war und die Gäste zu ihren Autos gingen, stellten sie fest, dass ein Wagen in der Ausfahrt parkte. Der Fahrer des Wagens war noch vor Ort und nach einem verbalen Streit zwischen diesem und einigen Gästen, eskalierte die Situation. Dabei wurde der Fahrer von seinem Bruder, einem Freund und weiteren Sympathisanten unterstützt. Am Ende waren auf beiden Seiten zusammen über 20 Personen beteiligt. Die Polizei musste Spezialkräfte einsetzen, um die Gruppen voneinander zu trennen. Im Nachhinein fanden die Beamten bei einigen der Beteiligten zudem Waffen, welche beschlagnahmt wurden.

15-Jährige belästigt
In Bernburg wurde eine 15-Jährige von einem 38-jährigen Somalier sexuell belästigt. Der Mann fasste der Jugendlichen mehrfach ans Gesäß, woraufhin diese die Polizei verständigte. Die Beamten trafen den Mann auch vor Ort an und stellten seine Identität fest. Als die Beamten den Ort des Geschehens verlassen hatten, kehrte der Täter zum Bahnhof zurück, wo er schon die 15-Jährige belästigt hatte, urinierte dort an das Bahnhofsgebäude und nahm laut Zeugen exhibitionistische Handlungen an sich vor.

Afghane zieht Notbremse in S-Bahn
In Pulling zog ein 19-jähriger Afghane die Notbremse der S-Bahn, mit der er unterwegs war, als er feststellte, dass er in die falsche Richtung unterwegs war. Als der Zugführer den Afghanen erreichte, um die Bremse zu lösen, befand sich dieser schon in einem verbalen Streit mit einem Fahrgast, der nur wenig Verständnis für den unplanmäßigen Stopp zeigte. Der Zugführer versuchte in den Streit einzugreifen, weshalb der Afghane ihn schubste, was der Zugführer wiederum mit einem Schlag mit seinem Schlüsselbund konterte, mit dem er dem er den Afghanen eine Platzwunde am Kopf zufügte.

Passant grundlos angegriffen
In Freiburg griffen zwei augenscheinliche Ausländer grundlos einen Passanten an. Die beiden Täter bepöbelten den Geschädigten scheinbar grundlos und als dieser sich dies verbat, wurde er von den beiden angegriffen. Dabei erlitt der Geschädigte erhebliche Verletzungen.

28-Jährige vergewaltigt
In Gießen wurde eine 28-Jährige von einem Mann mit dunklem Teint vergewaltigt. Die Geschädigte war spät nachts alleine unterwegs, als der Täter sie von hinten packte und davonzog. Anschließend forderte er sie dazu auf, sexuelle Handlungen an ihm vorzunehmen, doch bevor es dazu kam, gelang es der Frau sich loszureißen und zu flüchten. Der Täter holte sie jedoch ein, schlug sie und zerrte sie an den Haaren in eine Einfahrt, wo er sich an ihr verging. Der Geschädigten gelang es später erneut, sich loszureißen und zu flüchten. Diesmal wurde ein vorbeikommendes Auto auf sie aufmerksam und hielt an, woraufhin der Täter die Flucht ergriff.

Südländer belästigt und schlägt junge Frau
In Wiesbaden wurde eine 21-Jährige von einem Südländer sexuell belästigt und geschlagen. Die junge Frau war an einer Gruppe von fünf Personen vorbeigekommen, aus der ihr anzügliche Bemerkungen zugeworfen wurden. Sie ging jedoch ohne dies zu beachten weiter und während vier Personen aus der Gruppe davongingen, folgte ihr der Fünfte. Dieser begrapschte sie wenig später und als sie sich dagegen zur Wehr setzte, schlug der Täter sie zu Boden.

Sehbehinderter Schüler geschlagen
In Marburg schlug ein Mann mit dunklem Teint einen sehbehinderten Schüler. Scheinbar ohne Grund schlug der Mann mit einem Schirm, den er mit sich trug, auf den Unterarm des Schülers. Einen anderen Schüler drückte er rabiat gegen eine Hauswand.

13-Jähriger ausgeraubt
In Münster raubten zwei Südländer einem 13-Jährigen das Mobiltelefon. Die Täter lockten den Jungen vom Schulhof und unter Androhung von Gewalt erpressten sie ihn zur Herausgabe seines Telefons.

14-Jährige bedroht
In Wesel wurde eine 14-Jährige von einem Mann mit braunem Teint mit einem Messer bedroht.

Bus mit Steinen beworfen
In Gießen bewarf ein 25-jähriger Asylant aus Eritrea einen Linienbus mit Steinen und verletzte dabei einen Insassen.

Drogendealer festgenommen
In Mainz sowie in Frankfurt nahm die Polizei zwei mutmaßliche Drogendealer fest. Die Männer, ein 45-jähriger Somalier und ein ebenfalls 45-jähriger Kroate, hatten sich mehrere Kilogramm Khat aus dem Ausland liefern lassen. Die Polizei geht davon aus, dass die Drogen für den Verkauf bestimmt waren.

Illegales Autorennen
In Hamburg wurde ein 31-jähriger Türke nach einem illegalen Autorennen von der Polizei gestellt. Der Mann lieferte sich ein illegales Rennen mit einem weiteren Fahrzeug, bei dem sie in einer 80er-Zone mit bis zu 197 km/h unterwegs waren. Während der Türke von der Polizei angehalten und kontrolliert werden konnte, gelang seinem Kontrahenten die Flucht.

64-Jähriger ausgeraubt und gebissen
In Hannover wurde ein 64-Jähriger von einem, mit Akzent sprechenden Mann, angegriffen und ausgeraubt. Der Täter hatte den Mann angesprochen und gefragt, ob er ihm 100 Euro wechseln könnte. Nachdem der Geschädigte ihm zwei 50 Euro Scheine übergeben hatte, weigerte sich der Täter jedoch, ihm den 100 Euro Schein zu überlassen. Als der 64-Jährige seinen Weg fortsetzte, wurde er durch den Täter weiter bedrängt, welcher ihm Drogen sowie Mobiltelefone zum Kauf anbot. Beim Passieren eines Hofzugangs stieß der Täter den Mann plötzlich in die Zufahrt, attackierte ihn mit Faustschlägen, würgte ihn und biss ihn sogar in die Hand. Anschließend raubte er dem Mann Bargeld und ein Smartphone und flüchtete.

Sexueller Übergriff auf 23-Jährige
In Hamburg wurde eine 23-Jährige Opfer eines sexuellen Übergriffes. Die Geschädigte wurde von fünf Männern, welche sich in einer der Frau unbekannten osteuropäischen Sprache unterhielten, umringt und zu Boden geworfen. Anschließend nahmen die Männer trotz Gegenwehr sexuelle Handlungen an der Geschädigten vor.

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