Es wurde schon viel darüber geschrieben und gesagt, dass wir in einer verweichlichten Zeit leben würden. Meist werden hierzu Dinge angeführt wie die Behauptung, dass deutsche Männer sich nicht mehr prügeln könnten oder dass heutzutage schon kleine Unannehmlichkeiten von einigen Menschen als Weltuntergang wahrgenommen werden. Beide Behauptungen sind sicherlich nicht ganz haltlos und man könnte viel über die Gründe hinter dieser Entwicklung sagen. Wir möchten an dieser Stelle jedoch den Blick auf einen weniger beachteten Aspekt der mutmaßlichen Verweichlichung werfen. Die Verweichlichung in Geist und Denken.
Zunächst aber ein Beispiel, welches verdeutlichen soll, dass das, was wir hier diskutieren möchten, kein intellektueller Zeitvertreib ist, sondern etwas mit sehr reellen Auswirkungen auf die Zeit, in der wir leben.
Fast jeder wird schon einmal das folgende Phänomen beobachtet haben: Man führt eine politische Diskussion, beispielsweise über das Thema Einwanderung, und hat es geschafft, sein Gegenüber von den vielfältigen Problemen der Einwanderung zu überzeugen. Dies ist in den meisten Fällen nicht besonders schwer, solange man es nicht mit einem verblendeten Linksliberalen zu tun hat. Der wahre Knackpunkt der Debatte liegt nicht im Anerkennen des Problems, sondern im Anerkennen der Lösungen des Problems. Dabei ist es nicht so, als hätten die meisten Personen andere Lösungen parat, wie gesagt, wir reden nicht von linksliberalen Überfremdungsfetischisten, sondern normalen Bürgern, die sich in der Mehrzahl sehr wohl darüber im Klaren sind, dass mehr Geld für Integration oder etwas Ähnliches das Problem nicht lösen wird.
Die meisten sind sich mittlerweile bewusst, dass nur ein sofortiger Stopp der Einwanderung von Nicht-Europäern und die systematische Abschiebung von kriminellen und langzeitarbeitslosen Ausländern die Überfremdung Deutschlands stoppen kann. Sie wissen auch, dass es bei der Durchführung dieser Maßnahmen aller Voraussicht nach zu unschönen Szenen kommen wird, egal wie man an die Sache herangeht. Damit haben die meisten jedoch ein Problem und so hört man meistens: „Das kann man doch nicht machen“.
Wer so denkt, sollte sich die Frage stellen, was die Alternative ist. So weiter machen wie momentan? Weiter jedes Jahr zahllose kulturfremde Ausländer in die BRD importieren?
Dass wollen nun wiederum die Meisten auch nicht, denn die Konsequenzen zeichnen sich jetzt schon, für jeden der gewillt ist, sie zu sehen, überdeutlich ab.
Die Wahl, vor der wir stehen, ist also relativ simpel. Wenn Deutschland und das deutsche Volk weiter bestehen sollen, muss die Einwanderung kulturfremder Ausländer gestoppt werden. Geschieht dies nicht, erleben wir gerade die letzten erbärmlichen Jahre der deutschen und europäischen Zivilisation.
Die Wahl sollte also für jeden Deutschen eine einfache sein. Selbst für die, die vor den möglichen Kollateralschäden eines Einwanderungsstopps und einer Rückführung zurückschrecken, sollte sie eindeutig sein.
Noch sind wir als Deutsche in der Überzahl, noch haben wir die Kontrolle und damit die Möglichkeit alle nötigen Maßnahmen mit größtmöglicher Humanität durchzuführen. Werden wir einmal zur Minderheit und verlieren damit die Kontrolle über den Staat und seine Institutionen, wird diese nicht länger möglich sein. Was dann bleibt, ist, nennen wir es beim Namen, Bürgerkrieg. Niemand wünscht sich das Problem auf diese Weise zu lösen, denn alle Beteiligten würden in diesem Fall einen hohen Preis bezahlen.
Noch haben wir den Luxus uns über moralische und humanitäre Aspekt Gedanken zu machen, doch nicht mehr lange. In Anbetracht der momentanen Entwicklung werden sich die Zustände in der BRD weiter verschärfen. Mehr Ausländerkriminalität. Mehr Terrorismus. Mehr durch Ausländerklans kontrollierte Stadtviertel. Das, was wir momentan erleben, ist erst ein Vorgeschmack auf das, was noch kommen wird. Nordafrikanische Mobs, die Frauen belästigen, werden einmal unser kleinstes Problem sein.
Die Deutschen sind sehr leidensfähig, aber auch ihre Geduld hat ein Ende. Wer meint, in der vermeintlichen Stille vieler Menschen in Bezug auf das Thema Einwanderung, ein Zeichen deren Zustimmung oder Gleichgültigkeit zu sehen, sei gewarnt. Solange die Deutschen noch über alles und jeden nörgeln, ist alles in bester Ordnung. Es ist die Stille, die man am Deutschen fürchten sollte. Ist er einmal davon überzeugt, dass Worte nichts mehr bewirken, wird er früher oder später die Dinge auf andere Weise aus der Welt räumen. Wie alles andere auch wird er dies mit deutscher Gründlichkeit tun. An dieser Stelle wollen wir ausnahmsweise einmal Heinrich Heine zitieren, der diesen Aspekt der deutschen Seele sehr treffend beschrieben hat.
„Der deutsche Donner ist freilich auch ein Deutscher und ist sehr gelenkig, und kommt langsam herangerollt; aber kommen wird er, und wenn ihr es einst krachen hört, wie es noch niemals in der Weltgeschichte gekracht hat, so wißt: der deutsche Donner hat endlich sein Ziel erreicht. Bei diesem Geräusche werden die Adler aus der Luft tot niederfallen, und die Löwen in der fernsten Wüste Afrikas werden die Schwänze einkneifen und sich in ihren königlichen Höhen verkriechen. Es wird ein Stück aufgeführt werden in Deutschland, wogegen die französische Revolution nur wie eine harmlose Idylle erscheinen möchte. “
Ist der deutsche Donner erst einmal da, ist Schluss mit lustig. Dann wird niemand mehr nach Menschenrechten, Ethik und Moral fragen. Dann geht es nur noch darum, siegreich aus diesem Konflikt hervorzugehen. Wer wissen möchte, was uns dann erwartet, findet mehr als genug Beispiele in den zahllosen ethnischen Konflikten der Menschheitsgeschichte.
Wer sich ernsthaft Sorgen um das Wohl der Einwanderer macht, sollte sich darüber im Klaren sein, dass es früher oder später zu einem massiven Konflikt kommen wird. Die Frage ist lediglich, wann und mit welchen Mitteln.
Was ist es also nun, das Menschen, die sich des Problems und dessen Lösung bewusst sind, davon abhält, die entsprechenden Schritte einzuschlagen?
Das Problem, mit dem sich diesen Menschen konfrontiert sehen, liegt darin, dass egal wie sie sich entscheiden, das Resultat mit negativen Konsequenzen verbunden sein wird. Sie sind nicht in der Lage, sich zwischen zwei Übeln zu entscheiden. Warum ist dies aber so, sollte es nicht selbstverständlich sein, dass das Überleben des eigenen Volkes oberste Priorität hat? Sollte ein Abwägen der Konsequenzen nicht jedem klar machen, was zu tun ist? Warum schrecken manche sogar davon ab, diese Frage als ein entweder oder zu betrachten?
Was ist der Grund für die diese Verwirrung und Dissonanz in den Köpfen so vieler Menschen?
Die Antwort auf diese Frage ist vielschichtig, es gibt jedoch zwei Punkte, die für ihre Beantwortung zentral sind. Zum einen die grundsätzliche Sicht der Moderne auf das Leben, zum anderen das liberale Menschenbild sowie das Konzept der Menschheit.
In den folgenden beiden Teilen dieses Artikels werden wir die Aspekte dieser beiden Punkte betrachten, die für die Beantwortung dieser Fragen von Bedeutung sind. Im vierten und letzten Teil werden wir das Diskutierte zusammenführen und klären, worin die geistige Verweichlichung des modernen Menschen liegt.
Ihr könnt euch doch auch nur die Finger wund tippen, Flyer verteilen und ein paar (nicht mal mitreißende) Reden schwingen. Also ihr seid somit genauso verweichlicht, wie der Rest des deutschen Volkes – welches sich schon seid spätestens Ende der 68er nicht mehr als solches sieht. Das Individuum, die eigene Enfaltung (auch wenn sie auf Kosten (nicht nur finanziell gemeint) Dritter oder gleich des ganzen deutschen Volkes geht), Spiel, Spaß, Konsum, Unterhaltung und rumvögeln, ist heute ALLES, was dem Deutschen noch wichtig ist. Zu lange, wurde ihm das so anerzogen, eingeimpft oder wie das ein Jeder für sich nennen mag. Das bekommt man nicht mehr raus aus ihm. Auch, weil er (durch das Genannte) seit Ende der 60er als Frauenversteher, Mami-Söhnchen, Diskutierer, und überhaupt Softie erzogen wurde. Auch das, viel, viel zu lange. Der Deutsche lässt sich abknallen oder erschießen und entschuldigt sich noch, während er verblutet, dass durch ihn jetzt eine oder mehrere Patrone/n fehlt, oder dass der Messer-Mann jetzt sein Messer wieder schärfen muss…. oder dass er, der Deutsche, nun alles vollsaut, mit seinem Blut.
Ach, dass wir hier keine deutsche Mafia haben, oder keine Revolutionen kennen, hat schon seite Gründe. Also nicht dass ich hier eine deutsche Mafia wollte, mitnichten (obwohl aktuell, unter diesen Umständen, wäre das gar nicht mal schlecht), aber ich will damit auch nur aufzeigen, die es um die Härte des Deutschen bestellt ist. An ,mangelnder krimineller Energie, kann es nicht liegen. Deutsche drehen auch Dinger, aber legen nie so eine Brutalität an den Tag, wie man es von den italienischen Mafia-Clans oder den mexikanischen Drogen-Kartellen, ganz besonders des Zeta-Kartells her kennt. Diese Völker sind einfach härter drauf. Mit denen kann man auch echt Straßenklämpfe, Straßen-, Häuser-, Gebiets- ganze Städte- oder gleich ganz … . Auch mit den Russen. Wir brauchen für unseren Kampf künftig keine Weicheier, Frauenversteher und Talkshow-Fans mehr, sondern echte, waschechte Kämpfer. Ein Kreuz a la Silvester Stallone, ist hierfür nicht mal nötig. Der Kampfgeist, die Härte, die Entschlossenheit und Bereitschaft, in wirklich brandgefährliche und äußerst fiese Situationen zu gelangen/zu gehen. Denn unsere Feinde (sind ja mehrere) sind keine Weicheier, sondern knallharte und waschechte Kämpfer. Vor allem aber sind sie entschlossen. Und es gewinnt immer der Entschlossenste.
Ja, es wird bald losgehen, und zwar richtig heftig. Aber es wird nix von uns kommen. Erst recht kein Donner (das Gesagte ist ja schon uralt, kann man nicht mehr auf heute übertragen – s0 sehr ich das auch gerne würde, weil bitternötig). Heute ist der Deutsche eben so, wie oben von mir genannt. Das könnt ihr euch noch so lang, noch so schönreden. Ist so, und das wisst ihr aber auch. Ihr seid vielleicht schon genauso verzweifelt, wie ich. Das würde auch erklären, warum ihr hier oft so lange Artikel schreibt, alles ausformuliert und ein Patrioten und Kinderfest nach dem anderen veranstaltet. Mehr wird das alles nicht. Der Deutsche will vielleicht nicht weiter abgemurkst, verängstigt, ausgeraubt, abgestochen, zusammengeschlagen, erschossen, vergewaltig, von Musels gemobbt und bedroht, islamisiert und noch viel mehr ,,Schönes“ werden. Aber er verhält sich GENAU SO! Und er weiß sehr wohl, was Ambach ist. Aber er verhält sich weiter so. Alle Europäer und auch Völker von anderen Kontinenten lachen uns aus. Doch der Deutsche macht so weiter. Und am 24. September wird die Masse wieder Mutti wählen. Hat er doch noch sein Haus, Auto und mindestens ein Mal im Jahr ist auch noch Ballermann oder gar Türkei oder Ägypten drin. Und er hat riesige Angst, dass das alles nicht mehr da wäre bzw. ginge, sollte die AfD oder gleich die NPD oder der dritte Weg die Regierung stellen.
Wir teilen deine Ansicht, daß es vielen Deutschen noch viel zu Gut geht bzw. viele einfach durch Brot und Spiele ruhig gestellt werden. Aber wir haben nicht die Hoffnung und Glauben an unser Volk verloren und kämpfen für die Wende.
cooler Beitrag; der Bürgerkrieg ist eingeplant,ja gewollt! daher auch die offensichtliche Bevorzugung der Invasoren; MAN ist vorbereitet,und wird diesen provozieren;nicht nur in Deutschland; man hat Lager/KZ,spezielle Einsatzgruppen, etc. in den USA ebenso,siehe FEMA,Camps,etc. daher weitsichtig & vorbereitet sein;