Die Systemmedien verbreiteten vor kurzem im Zuge eines Patentstreits zwischen Nordfrost und der nordischen Widerstandsbewegung die Falschmeldung, dass ab sofort der Name Nordfront nicht mehr von den schwedischen Nationalisten verwendet werden dürfe.
Einige Zeitungen, darunter auch internationale, haben verbreitet, dass die nordische Widerstandsbewegung einen Patentstreit verloren habe um die „Warenmarke“ NORDFRONT. Ein Artikel ist fehlerhafter und verwirrender als der andere geschrieben und so entstand das absurde Bild, dass die Netzseite Nordfront.se sowie der Verlag samt aller Propagandamittel, darunter auch die neue Zeitschrift in Papierformat, ihren Namen ändern bzw. nicht mehr verkauft werden dürfen.
Bei all dem handelt es sich um wahrhaftige „Fake News“. Das „Patent och registreringsverket“ (PRV) hat lediglich beschlossen, dass aufgrund der Namensähnlichkeit zu NORDFROST das kommerzielle Benutzen von NORDFRONT untersagt ist. In der Praktik wird sich für den NORDFRONT-Verlag, sowie für die nordische Widerstandsbewegung, nichts ändern. Lediglich das kommerzielle Verwenden gegenüber Dritten ist nicht gestattet.
Das Herstellen und Verbreiten von Propaganda und Zeitungen mit dem Namen NORDFRONT ist weiterhin erlaubt und auch die Netzadresse „Nordfront.se“ darf weiterhin legal benutzt werden. Auch das Herstellen von Kleidern mit besagter Aufschrift wird weiterhin kein Problem darstellen. Der einzige Moment, in dem das „Verbot“ greift, ist wenn der Netzversand „Nordfront förlag“, der als Versand ein kommerzielles Ziel verfolgt, mit Werbung in den Medien oder in einer anderen Art und Weise Reklame verbreiten würde.
PRVs Beschluss beeinträchtigt also in keiner Weise die Nachrichtenplattform oder den Netzversand der Widerstandsbewegung.
Als NORDFRONT bei PRV anrief, bekamen sie folgende Antwort:
„Ich verstehe nicht, wie das alles so falsch rüber kommen konnte. Es waren massenhaft Reporter, die mich zu diesem Thema anriefen und ich habe ihnen allen das Gleiche gesagt, dass dieser Beschluss nur für kommerzielle Reklame an Dritte gilt und dass es keinen Einfluss auf die politische Benutzung oder Verbreitung des Namens hat.“
Der Führer der Widerstandsbewegung, Simon Lindberg, nimmt folgendermaßen Stellung zu dem Thema:
„Dies ist nur ein Fall aus einer Reihe von vielen Fällen, der zeigt, aus welchen minderwertigen Aasgeiern die Altmedien bestehen. Sie nehmen eine Nichtigkeit, blasen sie auf zu extremen Proportionen, würzen sie mit Lügen und denken sie, haben eine Weltneuheit. Dieses Ereignis hätte sich niemals verbreitet, wenn da nicht der Wille gewesen wäre, jede Chance zu nutzen, uns zu schaden.“
Bei der Frage, wie der Beschluss Einfluss auf die Organisation in Zukunft hat, antwortet er:
„Überhaupt nicht und wir werden wahrscheinlich nicht einmal Einspruch einlegen, da es uns keineswegs einschränkt.“
Nicht nur in der BRD arbeiten die Medien gezielt mit Falschinformationen oder bewussten Lügen, um Nationalisten zu verunglimpfen, lächerlich zu machen oder ihnen zu schaden.
Auf die Frage, ob man zukünftig noch Produkte von Nordfrost kaufen sollte, dürfte anhand dieses Falls auch jedem Nationalisten klar sein, wie er zu agieren hat.
Siehe ausgewählte Artikel der „Fake News“ zum Patentstreit:
Nordfront oder Nordfrost? Neonazi-Gruppe verliert Namensstreit
TIEFKÜHLLOGISTIKER NORDFROST SETZT SICH GEGEN NATIONALISTISCHE NORDFRONT DRUCH
DIESE SKANDINAVISCHEN NAZIS HAT ES EISKALT ERWISCHT
Tiefkühlfirma gewinnt Namensstreit gegen Neonazis