Realitätsverweigerer für ein „offenes Straubing“

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Das vom Bundesministerium geförderte „Wir sind bunt“-Bündnis in Straubing ruft für diesen Freitag zur Gegenveranstaltung gegen die „Straubing wehrt sich“-Kundgebung vom „III. Weg“ auf. Motto dieser „bunten“ Veranstaltung – bei der angeblich 400 Personen auf dem Ludwigsplatz erwartet werden – ist „Straubing bleibt offen“.

Dort tummeln werden sich wieder die besonders Toleranten, die alles und jeden akzeptieren, außer Menschen mit einer anderen politischen Auffassung, als sie selbst haben. Realitätsverweigerer, die trotz der gravierenden Zustände ein für jedermann offenes Straubing fordern – Andersdenkende natürlich ausgeschlossen. Die Vielfalt wollen sie dort vertreten, ohne jedoch zu merken, dass gerade die multikulturelle Gesellschaft die Vielfalt der Menschheit, die sich in den Völkern und Kulturen zeigt, zerstört. Menschenrechte werden dort in den Himmel gehoben, die Rechte der Einheimischen, die sich nachts nicht mehr auf die Straße trauen, werden jedoch vergessen. Dort anzutreffen sind gerade diejenigen, die Schuld an den Zuständen heutiger Tage in unserem Land sind – Vertreter der etablierten Parteien, volksfeindliche Gutmenschen und antideutsche Linksextremisten.

Verdrehend steht im Aufruf geschrieben, dass sich das „Schutzbedürfnis“ der Partei „Der III. Weg“ „gegen ausländische Mitbürger“ richtet. Nicht gegen Ausländer sind Aktivisten jedoch ständig in Straubing unterwegs, sondern leider wegen ihnen. Es geht nicht um einen vermeintlichen Fremdenhass, den die Bunt-Bündnis-Ritter heraufbeschwören, sondern einzig und allein um die Sicherheit unserer Landsleute in unserer Heimat. Auch „menschenverachtende Aussagen“ werden nicht, wie weiter im Aufruf geschrieben steht, auf unserer Kundgebung propagiert, da wir im Gegensatz zu diesen weltfremden Internationalisten die Menschheit mit all seiner Verschiedenheit achten und respektieren. So setzt sich der Zusammenschluss aus Vereinen, Kirchen, Parteien und Einzelpersonen angeblich für „eine Welt, in der man ohne Angst verschieden sein kann“ ein, jedoch nicht für eine Heimat, in der man ohne Angst leben kann.

Wem es zu bunt wird … Theresienplatz!

Wem dieses Treiben in Straubing, Deutschland und ganz Europa aber langsam zu bunt wird, dem ist empfohlen, am kommenden Freitag den Ludwigsplatz zu meiden und um 18.30 Uhr vor der Jesuitenkirche am Theresienplatz zu erscheinen. Für die Sicherheit auf Straubings Straßen und Plätzen! Für die Abschiebung aller kriminellen Ausländer! Für einen Stopp der Überfremdung unserer Heimat!

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