Schuldkultur greift auch in Kroatien um sich

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Von 1991 bis 1995 herrschte Bürgerkrieg in Kroatien. Während des Krieges kämpfte die kroatische Armee gegen die Armee der Republik Serbische Krajina(RSK). Die RSK wurde militärisch von der Jugoslawischen Volksarmee (JNA), serbischen paramilitärischnen Einheiten sowie durch die serbische Freiwilligengarde unterstützt. Auch auf kroatischer Seite kämpften diverse Freiwilligenverbände und auch verschiedene europäische Nationalisten.
Wie in der Regel bei allen militärischen Auseinandersetzungen, gab es auch in diesem Konflikt viele Opfer, sowohl innerhalb der Zivilbevölkerung, als natürlich noch mehr unterhalb der Soldaten. Oftmals waren es normale Männer aus der Bevölkerung, die in diesem Krieg ihre Heimat verteidigten. Daran erinnert auch die Beschriftung auf einer Gedenktafel nahe Zagreb, welche an elf Kroaten erinnern soll, welche im Bürgerkrieg den Tod fanden: „Für die Heimat bereit“ , kroatisch „Za dom Spremni!“, steht auf der Marmorplatte. Dieser Kampfruf ist seit Jahrhunderten innerhalb des kroatischen Volkes in verschiedenen Abwandlungen verbreitet und soll bis in die Türkenkriege zurückführen. Am bekanntesten ist seine Nutzung durch die kroatische Ustascha, die kroatische faschistische Bewegung, die erstmals einen unabhängigen kroatischen Staat im 20. Jahrhundert gründete und an deutscher Seite im Zweiten Weltkrieg kämpfte. Verschiedene Freiwilligeneinheiten im kroatischen Bürgerkrieg beriefen sich auf die Ustascha und ihr Erbe. Nun ordnete die kroatische Regierung die Entfernung der Gedenktafel an, welche auch am vergangenen Donnerstag vollzogen wurde. Der Grund ist der ungeliebte „faschistische“ Schriftzug. Ein weiterer Grund: Die Gedenktafel stehe in der Nähe des ehemaligen Konzentrationslagers Jasenovac. Was wir in Deutschland seit 1945 kennen und allgemein als Schuldkultur bezeichnen, greift nun nach gerade einmal vier Jahren EU-Mitgliedschaft auch in Kroatien immer mehr um sich. Es zeigt sich erneut, dass überall mit den gleichen Mitteln gegen die europäischen Völker gearbeitet wird. Haben wir Deutschen die ewige Schuld am Holocaust, die uns verbieten soll, uns gegen Einwanderung auszusprechen, so haben Frankreich, Großbritannien und andere ehemalige Kolonialreiche zunehmend einen Schuldkomplex aufgrund der kolonialen Vergangenheit eingeimpft bekommen und verschiedene andere Völker, wie die Kroaten, sollen für ihre vermeintlich schlimme faschistische Vergangenheit bezahlen. Diese Indoktrination macht auch vor den Grenzen Europas nicht halt, der ethnisch weißen Bevölkerung der Vereinigten Staaten wird etwa eine „white guilt“, eine „weiße Schuld“ eingeredet, die sich vor allem auf die Sklaverei bezieht. Das Ziel ist immer das gleiche: Die freien Völker sollen einen Maulkorb aufgezwungen bekommen, der jede Kritik an Überfremdung, Volksverrat und Kulturmarxismus im Keim erstickt. Wir als nationalrevolutionäre Bewegung setzen uns dagegen für ein Europa der freien, unabhängigen und stolzen Völker ein. In diesem Sinne – Za dom Spremni!

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