Sexuelle Belästigung in Potsdam

Bereicherung, wohin man sieht. „Einzelfälle“, die man jeden Tag den Medien entnehmen kann, sind an der Tagesordnung. Gutmenschen, die die Asylanten an den Bahnhöfen begrüßen, findet man heute nicht mehr, doch gibt es sie noch. Die Zahl der Bahnhofsklatscher ist immer noch groß, doch werden auch diese Gestalten von der Realität eingeholt. Ihre Ideologie von der Gleichheit der Menschen muss mit allen Mitteln aufrecht gehalten werden. Es werden Straftaten relativiert oder es wird versucht, diese zu vertuschen. Die bevorstehenden Wahlen zeigen, wie die Versagerparteien die Zukunft unseres Volkes verspielen. Von rechter Hetze wird gesprochen, wenn man es wagt, die Wahrheit auszusprechen.

Doch die Wahrheit wird sich eine Gasse schlagen, egal wie hart diese für einige sein wird. So machten am Wochenende 2 junge Damen in Potsdam die Begegnung mit einer Gruppe von Asylanten aus dem Irak und Syrien. Wie diese Geschichte ausging, können wir der hiesigen Regionalzeitung MAZ entnehmen. Die jungen Frauen wurden als Freiwild angesehen und sexuell belästigt. Ihr Unmut wurde mit Schlägen beantwortet.

Ein Vorfall, wie er jeden Tag in Deutschland vorkommt, so auch in Potsdam. Potsdam verliert merklich sein Gesicht seit einigen Jahren. Fremde, wohin man sieht. Zivilokkupanten, die sich aufführen, als wenn ihnen die Straße gehört. Die Polizei konnte vier jugendliche Asylanten in Gewahrsam nehmen und leitete Strafverfahren wegen sexueller Belästigung und gefährlicher Körperverletzung ein. Wie diese Strafverfahren ausgehen werden, ist uns jetzt schon bekannt. Die überfremdungsfreundliche Regierung ist nicht gewillt, dem Spiel ein Ende zu setzen, da es sich um „Einzelfälle“ handelt.

Auch wenn wieder von rechter Hetze die Rede ist, können die Gutmenschen die Straftaten nicht verleugnen. Von Integrationsproblemen und falsch verstandener Gestik und Mimik der Frauen werden sie sprechen und eine bessere Integration fordern. Doch verkaufen sie unsere Zukunft. Deshalb fordern wir vom III. Weg, dass kriminell gewordene Ausländer sofort abgeschoben werden müssen, um ein Zeichen zu setzen. Asylschnellverfahren ohne Aufwand von Gerichtsverfahren wäre hierfür eine Möglichkeit. Zudem muss der Deutsche erkennen, wer für diese Misere verantwortlich ist – die Versagerparteien und ihre Vertreter. Keine dieser Parteien ist bereit, unsere Heimat und unser Volk zu schützen.

Deshalb sagen wir:
Fürs Vaterland?- Bereit!
Fürs Volk?- Bereit!
Für die Heimat?- Bereit

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