Die junge nationalrevolutionäre Partei „Der III. Weg“ wird in diesem Jahr nicht zur Bundestagswahl antreten. Wahlkampf verursacht Kosten, Mühen und viel Zeit, deren Investition sehr wohl überlegt sein muss. Beim Kosten-Nutzen-Vergleich sind wir daher zu der Entscheidung gelangt, diese Mittel zuerst in den deutschlandweiten Strukturaufbau zu investieren, bevor ein bundesweiter Wahlantritt umgesetzt werden kann. Auch eine Wahlempfehlung auf Bundesebene wird es mangels wirklicher Alternativen nicht durch unsere Partei geben. Anders sieht es hier auf kommunaler Ebene in der Region Cham/Schwandorf (Bayern) aus. Hier unterstützt der lokale „III. Weg“-Stützpunkt Ostbayern den volkstreuen Kämpfer Ewald Ehrl, der parteilos unter dem aussagekräftigen Motto: „Für das Vaterland“ antritt und mit der Erststimme im Wahlkreis gewählt werden kann.
Am Sonnabend, den 02. September 2017, fand hierzu eine Wahlkampfveranstaltung im Landkreis Cham statt. Viele interessierte Bürger aus der Region füllten den Veranstaltungsraum und auch zahlreiche Aktivisten vom „III. Weg“ nahmen daran teil. Neben einem langjährigen politischen Begleiter des Bundestagsdirektkandidaten trat auch Walter Strohmeier vom „III. Weg“ an das Rednerpult und erläuterte in einem Grußwort den Grund, warum die Partei „Der III. Weg“ sich für eine Unterstützung Ehrls entschieden hat. „Wir leben in einer schicksalhaften Zeit, in der sich unser Volk zwischen Leben und Tod entscheiden muss“, so Strohmeier. Ein Widerstand gegen die vorherrschende Ideologie der Multikultur und des Internationalismus muss mit aller Entschlossenheit geführt werden, um unsere Eigenart zu bewahren und die Existenz der Völker zu sichern. Dieser Widerstand muss auf allen Ebenen geführt werden – so auch auf der wahlpolitischen. Da es weltanschaulich und programmatisch durchaus viele Verbindungen zwischen Ewald Ehrl und dem „III. Weg“ gibt, war es für uns klar, ihn bei seinem Schritt zu unterstützen, erläuterte der „III. Weg“-Aktivist.
Zu guter Letzt trat der Kandidat selbst ans Podium und setzte in seiner Ansprache zum verbalen „Rundumschlag“ aus. Ob der Volksverrat der politischen Klasse, der Umgang mit ausländischen Gewalttätern in Deutschland, die Überfremdung unserer Heimat, die ausbeuterische Hochfinanz oder die Randale zum G-20 Gipfel in Hamburg – nichts blieb unkommentiert. Ehrl ging aber auch auf zahlreiche regionale Themen ein und erzählte von dem Verlauf der geschafften Unterschriftensammlung für seinen Wahlantritt. Zum Abschluss seiner Rede trug er aufrufende Worte vor, welche noch einmal seine Liebe zu Volk und Heimat erläuterten:
„Für’s Vaterland, für’s teure!
Schließe Dich an mit tapferem Blut,
halte es fest mit Deinem vollen Herzen,
hier sind die Wurzeln Deiner Kraft.
Zerbrich die Ketten, die Dir Verräter angelegt,
heb‘ mutig auf die stolze Schlachtenfahne –
zum Sturme für Dein Volkes Recht!
Bis auf die Berge nieder,
der Freiheit Sonne glüht!“
Am 24. September in Cham und Schwandorf also an die Urne und mit der Erststimme Ewald Ehrl, „Für das Vaterland“ wählen!