Seit den roten Krawallen von Hamburg sind einige Monate ins Land gezogen. Es wurden seitens der Politik viele Sprüche geklopft, aufgebrachte Bürger beruhigt und Konsequenzen angekündigt. Seitdem ist es ruhig geworden um das Thema „Linksextremismus“. Das könnte auch in München so sein, würden Münchner Antideutsche nicht alles geben, um Aufmerksamkeit zu erzielen.
Man kann nicht sagen, die Münchner Politik würde nichts tun, um gegen die lokale „Szene“ vorzugehen. Man kann allerdings sagen, dass das, was getan wird, pure Augenwischerei ist. Bekanntlich hat man als Münchner Antideutscher eine gute Auswahl an Freizeitangeboten, Lokalitäten und Veranstaltungsräumen.
Viele davon werden staatlich gefördert. Ein gutes Beispiel ist das „Kafe Marat“, dessen Trägerverein „Zeit, Schlacht und Raum“ im letzten Jahr mit 43.205 Euro gefördert wurde. Wer hier wie die Made im Speck haust, ist hinlänglich bekannt.
In dem Haus, das nach eigenen Angaben „für mehr Krach und Unordnung in unserer Stadt“ sorgen will, finden Antifa-Cafes, politische Diskussionen und Punkkonzerte statt – „selbstverwaltet und basisdemokratisch“ mit des Steuerzahlers Knete.
Nun haben die CSU-Stadträte Manuel Pretzl und Hans Podiuk einen Antrag gestellt, die Förderung für das antifaschistische Ausgehobjekt einzustellen. Was in der Theorie gut klingt, ist in der Praxis jedoch denkbar schlecht gemacht. Anstatt Recherchen über die Lokalität anzustellen, wurde als Begründung lediglich ein fünf Jahre altes Bild eines Aufklebers an der Fassade des Hauses angehängt. Klar, dass die Aussichten auf Erfolg dieses Antrages eher gering liegen dürften, zumal Linke und Grüne den unverschämten Vorstoß gleich als „kaum verzeihlichen Fehltritt ins rechtsextreme Lager“ abstempelten.
Dass München für sie ein ruhiges Pflaster ist, wissen die Münchner Linksextremisten. Anstatt die Füße still zuhalten, legen sie daher erst richtig los.
Im Zeitraum zwischen Anfang September und Anfang Oktober wurden an über 280 Objekten Parolen und Zeichen hinterlassen – Anarchozeichen, Hammer und Sichel, Sprüche wie „Tod allen Yuppies“ oder „FCK NZS“. Auch Autos wurden mit Sprühlack beschädigt. Betroffen waren die Stadtteile Denning, Isarvorstadt, Fasangarten, Giesing, Perlach, Trudering, Solln, Fürstenried und Ramersdorf. Es wurde „Krach und Unordnung“ verbreitet, wie es das „Kafe Marat“ nennen würde.
In einer zweiten Welle wurden knapp 100 weitere Wände in Obermenzing besprüht. Auch hier Sprüche wie „Burn“ oder „Rennt Yuppies“ die den Bewohnern wohl vermitteln sollen, sie wären hier nicht sicher. Sprüche wie „Denning grüßt K43“ verhöhnen dabei noch den ratlosen Polizeiapparat. K43 steht für das Münchner Staatsschutzdezernat für Linksextremismus.
„Der III. Weg“ versteht die berechtigte Sorge und Wut der Betroffenen. Aus diesem Grund führten Aktivisten der nationalrevolutionären Partei Flugblattverteilungen in betroffenen Gebieten durch.
Eine erste Verteilung wurde in Fürstenried und Forstenried durchgeführt. In dem gehobenen Viertel konnten noch einige der Schmierereien dokumentiert werden. Zur Wahlfeier der AfD in Schwabing beließen es die Antideutschen nicht nur bei Schmierereien, sondern zündeten auch ein Auto an. Auch im Umfeld der Max-Emanuel-Brauerei wurde daher verteilt.
In dem Flugblatt, das die Bürger ihren Briefkästen entnehmen konnten, prangert „Der III. Weg“ insbesondere die Zusammenarbeit von Staat und Antifa an. Jeder vom Vandalismus betroffene Bürger soll wissen, dass die Täter vom Staat geförderte Antideutsche sind.
Im folgenden dokumentieren wir das verteilte Flugblatt: