Asylkritische-Verteilungen im Raum Bamberg fortgesetzt

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Die Auswirkungen der unbegrenzten Flut an Asylanten sind mit jedem Tag zunehmend spürbarer. Dennoch erhebt immer noch der ein oder andere Realitätsverweigerer volksfeindliche Lösungsvorschläge. So auch im oberfränkischen Markt Buttenheim. In einem Bericht des „Fränkischen Tag“ mit dem Titel „Buttenheim nimmt sich viel vor“, ist neben der Ausweisung neuer Baugebiete und der Verbesserung der digitalen Infrastruktur ein weiterer Arbeitsschwerpunkt zu erkennen. So sei es der Gemeinde im Besonderen wichtig nur kleine, dezentrale Unterbringungsmöglichkeiten zu schaffen. Laut Bürgermeister Michael Karmann (CSU), würde Integration so gelingen. Bedenkt man die jüngsten Übergriffe auf Frauen im nur 5 Kilometer entfernten Hirschaid, sei die Frage erlaubt, ob dass die Integration ist, die Herrn
Karmann so vorschwebt. Die volksnahen Aktivisten machten sich im Zuge der Verteilung auch ein Bild der Sicherheitslage vor Ort. Neben zwei kleinerer Wohngruppen männlicher Asylbewerber an der Hauptstraße, war auch eine größere Unterkunft ebenfalls männlicher Bewohner im schönen Wohngebiet zu erkennen. Träger dieser Unterkunft ist die AWO. Auf der Weltnetzseite der AWO Bamberg, wird auch dazu deren antideutsche Priorität ersichtlich. Schade, dass man der Altenpflege sowie der Familien- und Jugendhilfe für Deutsche nicht mit selbigen Enthusiasmus begegnen vermag. Wir werden weiterhin über die Missstände in unserer Region aufklären und uns stets auch selbst ein Bild vor Ort machen!

Fürs Vaterland? – Bereit!
Fürs Volk? – Bereit!
Für die Heimat? – Bereit!

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