In diesem Artikel berichten wir über Fälle von Ausländerkriminalität in der vergangenen Woche. Die hier präsentierte Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern enthält lediglich Fälle die sich aus dem Alltag, zu dem Ausländerkriminalität geworden ist, herausheben.
Arabische Jugendliche provozieren Auseinandersetzung in Innenstadt
In Pforzheim provozierte eine Gruppe arabischer Jugendlicher eine Auseinandersetzung mit Passanten. Zunächst warf ein 14-Jähriger Knallerbsen in die Richtung einer 38-jährigen Frau. Als der 30-jährige Begleiter der Frau ihn aufforderte dies zu unterlassen, der Jugendliche dies aber nicht tat, packte der Mann den Provokateur und stellte ihn zur Rede. Im weiteren Verlauf erschien eine Gruppe von rund elf arabischen Jugendlichen, die den 30-Jährigen umringte und auf ihn einschlug.
Schmuggler mit 1,5 kg Drogen erwischt
Bei Aachen erwischte der Zoll bei einer zufälligen Kontrolle einen 18-jährigen Libyer, welcher 1,5 kg Drogen mit sich führte. Der Zoll kontrollierte ohne besonderen Verdacht ein Taxi, welches aus den Niederlanden in die BRD eingereist war. Als die Beamten den Fahrgast fragten, ob er Betäubungsmittel mit sich führt, bejahte er dies. Die anschließende Durchsuchung förderte 96 Gramm Kokain, 1.114 Gramm Amphetaminpaste und 991 Ecstasytabletten zu Tage.
Messerangriff auf offener Straße
In Weinheim attackierte ein 46-Jähriger einen 24-Jährigen am helllichten Tag und auf offener Straße mit einem Messer und fügte ihm schwerste Verletzungen zu. Die genauen Hintergründe der Tat sind noch unklar, es scheint sich jedoch um eine Beziehungstat zu handeln. Passanten gaben an, dass der Täter nur gebrochen Deutsch gesprochen haben soll.
Georgischer Intensivtäter festgenommen
In Essen nahm die Polizei einen 35-jährigen Georgier fest, welcher offenbar mit Ladendiebstählen seinen Lebensunterhalt bestritt. Der Mann versuchte Waren im Wert von rund 400 Euro aus einer Drogerie zu entwenden, wurde jedoch dabei von einem Ladendetektiv beobachtet. Der Georgier ergriff die Flucht und versuchte dabei den 20-jährigen Ladendetektiv eine Treppe hinunterzustoßen, was ihm jedoch nicht gelang. Schließlich konnte der Detektiv den Flüchtigen ergreifen und der Polizei übergeben, für die er Mann kein Unbekannter war.
Massenschlägerei
In Marburg kam es vor der Mensa der Marburger Universität zu einer Schlägerei mit rund 40 Beteiligten, bei denen es sich allesamt um Asylanten handelte. Die Auseinandersetzung begann mit einem Streit zwischen zwei Personen, der eskalierte, als sich die Begleiter der beiden einmischten und aufeinander losgingen. Dabei wurde von den Beteiligten nicht nur Reizgas eingesetzt, sondern auch eine Bank zerstört, um deren Holzlatten als Schlaginstrumente zu missbrauchen.
78-Jähriger nach Überfall gestorben
In Frankfurt-Giesheim ist ein 78-Jähriger nach einem Überfall durch drei Osteuropäer im Alter von 19 bis 25 Jahren gestorben. Das Opfer kam am späteren Abend zusammen mit seiner ebenfalls 78-jährigen Ehefrau nach Hause, als sie im Hausflur auf die drei Täter trafen. Diese griffen das Ehepaar sofort mit Schlägen und Tritten an. Anschließend fesselten sie ihre beiden schwerstverletzten Opfer. Durch den Tumult waren Nachbarn auf den Überfall aufmerksam geworden und hatten die Polizei verständigt, welche die Täter noch im Haus festnehmen konnte. Die beiden Geschädigten wurden umgehend in ein Krankenhaus eingeliefert, jedoch verstarb der Mann wenige Stunden später. Seine Frau befindet sich nicht in Lebensgefahr.
Dieb beißt und würgt Opfer
In Brückeburg raubte ein augenscheinlicher Afrikaner zwei Frauen die Handtaschen. Der Täter ging dabei äußerst aggressiv vor. Er schlug nicht nur die beiden Frauen, sondern biss und würgte sie.
Diebesclan festgenommen
In Berlin-Moabit, Berlin-Kreuzberg und Köln ging die Polizei gegen einen Familienclan aus Kroatien vor, dessen Mitglieder im Verdacht stehen, bandenmäßigen Diebstahl und Sozialbetrug im großen Stil betrieben zu haben. Die Polizei durchsuchte dabei drei Wohnungen in Köln und eine in Kreuzberg, in denen sich einige der Verdächtigen aufgehalten haben sollen. Dabei beschlagnahmten die Beamten mehrere Mobiltelefone und ein Auto im Wert von 55.000 Euro. In Moabit nahm die Bundespolizei ein Ehepaar und deren Tochter fest, allen drei sollen an sich an den Tätigkeiten des Clans beteiligt haben. Den Mitgliedern des Familienclans wird vorgeworfen, durch Taschendiebstähle insgesamt 40.000 Euro erbeutet zu haben. Weiterhin sollen sie sich als Asylanten aus Bosnien ausgegeben haben und dadurch Sozialleistungen in Höhe von rund 80.000 Euro erhalten haben.
13-Jährige angesprochen
In Filderstadt-Bonlanden wurde ein 13-jähriges Mädchen aus einem Pkw heraus von einem Mann mit dunklem Tein angesprochen. Der Täter sprach das Mädchen auf anzügliche Weise an und fragte sie nach ihrem Alter.
Albanischer Zuhälter festgenommen
In Hamburg nahm die Polizei einen 31-jährigen Albaner fest. Dem Mann wird vorgeworfen, eine 24-Jährige dazu gebracht zu haben, sich für ihn zu prostituieren und ihm den Großteil der daraus resultierenden Einnahmen zu übergeben. Zudem soll der Täter die Frau mehrfach geschlagen und mit einem Messer bedroht haben.
Autos angezündet
In Wiesbaden wurde ein 23-jähriger Asylant aus Afghanistan festgenommen, der im Verdacht steht, für den Brand mehrerer Fahrzeuge eines Autohauses verantwortlich zu sein. Bei dem Brand war ein Sachschaden von rund 200.000 Euro entstanden.
Tödlicher Streit unter Afrikanern
In Köln wurde bei einem Streit unter Afrikanern ein Mann tödlich verletzt. Zwischen dem Opfer und einer sechsköpfigen Personengruppe war es zu einer Auseinandersetzung gekommen, in deren Verlauf dem 22-Jährigen eine Stichverletzung zugefügt wurde, an der er später starb.
Polizei bei Einsatz bedrängt
In Dortmund kam es während eines Polizeieinsatzes in einem Asylantenheim zu Ausschreitungen. Die Beamten waren vor Ort, da in der Unterkunft ein Messerangriff gemeldet wurde. Die Suche nach dem Tatverdächtigen wurde dabei von einer rund 40 Mann starken Personengruppe gestört, welche die Beamten auch körperlich angriffen und mit Glasflaschen bewarfen.