Ausländerkriminalität: Kalenderwoche 43/17

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In diesem Artikel berichten wir über Fälle von Ausländerkriminalität in der vergangenen Woche. Die hier präsentierte Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern enthält lediglich Fälle die sich aus dem Alltag, zu dem Ausländerkriminalität geworden ist, herausheben.

Kinder wiederholt in Bus gefilmt
In Coswig meldeten sich unabhängig voneinander zwei Mütter bei der Polizei, die angaben, dass ein arabisch aussehender Mann ihre Kinder in einem Bus gefilmt und am Kopf gestreichelt haben soll. Dies soll in den zurückliegenden Wochen bereits mehrfach geschehen sein.

82-Jähriger ausgeraubt
In Dortmund wurde ein 82-Jähriger von einem Mann mit dunklem Tein ausgeraubt. Der Täter sprach den Geschädigten unter dem Vorwand an, seine Hilfe zu benötigen, als dieser jedoch nicht sofort reagierte, ergriff der Angreifer den Arm des Senioren und verdrehte diesen. Anschließend raubte er die Armhanduhr des Mannes und flüchtete.

18-Jähriger bei Raub angegriffen
In Wattenscheid versuchte ein Dunkelhäutiger einen 18-Jährigen auszurauben. Der Geschädigte war zusammen mit einem Begleiter unterwegs, als der Täter sich ihnen näherte und nach einer Zigarette fragte. Noch bevor er eine Antwort erhielt, versuchte er das Mobiltelefon zu ergreifen, welches der 18-Jährige in den Händen hielt. Der junge Mann versuchte daraufhin zu flüchten, doch der Täter stellte ihm ein Bein und begann auf ihn einzuschlagen. Der Begleiter des 18-Jährigen versuchte nun seinem Freund zu helfen, woraufhin der Täter ein Messer zückte. Schlussendlich gelang es den beiden Angegriffenen zu flüchten.

Minderjährige im Raum Heilbronn belästigt und begrabscht
Der 23. Oktober 2017 endete für ein 16-jähriges Mädchen in einem Albtraum. Das junge Mädchen war am Montagabend im Raum Heilbronn mit der Stadtbahn S41 in Richtung Neckarsulm unterwegs. Es war kurz vor 21.00 Uhr, als bei der Haltestelle „Technisches Schulzentrum“ ein Fremder auf sie zukam und sich zu ihr setzte. Ihrer Beschreibung nach bleibt keine Frage offen, um welche Art Mensch es sich handelte. Sie beschrieb ihn als etwa 30 bis 40 Jahre alt, arabisch-asiatisches Aussehen, korpulent mit dunkler Hautfarbe und kurzen schwarzen Haaren.
Dieser Ausländer, oder vielleicht sogar auch Asylsuchender, sprach das junge Mädchen erst an und begann dann sogleich, sie unsittlich zu berühren. Die taffe 16-Jährige verbot ihm energisch, sie derart zu begrapschen und setzte sich weg. Das hielt diesen zügellosen und offenbar Strafe nicht fürchtenden Fremdländer aber nicht davon ab, ihr nachzugehen. Er bedrängte sie und forderte ihre Handynummer. Vor lauter Angst gab diese ihm eine alte und nicht mehr existierende Nummer.
In Bad Friedrichshall stieg sie dann aus und rannte schnellstmöglich weg. Der Täter ist noch flüchtig und die Polizei bittet um Hinweise. Dieser Vorfall zeigt nur einmal mehr, dass unsere Gesetze auf die Fremdblütigen nur wie ein fader Schuss in den Ofen wirken.
Da es sich hierbei nicht um eine Nachricht von Seltenheit handelt, sondern deutschlandweit viele dieser Übergriffe auf unsere jungen Schutzbefohlenen passieren, sollte man sich doch einmal Gedanken machen, ob wir in solch einer Welt, in welcher nicht einmal vor unseren Jüngsten haltgemacht wird, leben wollen.

Joggerin angegriffen und schwer verletzt
In Recklinghausen wurde eine 21-jährige Joggerin von sechs bis sieben Unbekannten angegriffen und schwer verletzt. Die Geschädigte joggte durch den Stadtgarten, als sie von den Angreifern, die gebrochen Deutsch sprachen, erst umringt und anschließend getreten und geschlagen wurde. Dabei wurde die junge Frau schwer verletzt und musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Warum die Täter die Frau angriffen, ist nicht bekannt, dem Polizeibericht zufolge handelte es sich weder um einen Raub noch um eine sexuell motivierte Tat.

Syrischer Paketbote entwendet Paketinhalte
In Hamburg nahm die Polizei einen 23-jährigen syrischen Paketboten vorläufig fest. Der Mann steht im Verdacht, mehrfach den Inhalt von Paketen entwendet zu haben. Einige der entwendeten Gegenstände wurden bei einer Durchsuchung durch die Polizei bereits im Besitz des Mannes gefunden. Weiterhin stellte sich bei den Ermittlungen heraus, dass der Mann keine gültige Fahrerlaubnis besaß.

13-Jähriger auf Spielplatz geschlagen
In Mainz-Kastel wurde ein 13-Jähriger auf einem Spielplatz von einer Gruppe ausländischer Jugendlicher angegriffen. Der 13-Jährige hatte sich auf dem Spielplatz mit Freunden getroffen, als die Angreifer erschienen und einen Streit anzettelten. Im Verlauf des Streits sollen die Angreifer den Jungen geschlagen und getreten haben.

Drogenschmuggler festgenommen
In der Nähe der niederländischen Grenze nahm die Bundespolizei, in Zusammenarbeit mit Kollegen aus den Niederlanden, drei Personen fest, welche versuchten, in einem Pkw rund 2,8 Kilogramm Kokain, Heroin sowie Mittel zum Strecken der Drogen in die BRD einzuführen. Bei den Tätern handelte es sich um einen Deutschen, einen Nigerianer und einen Sudanesen.

Vier Kilogramm Marihuana sichergestellt
In Schwaben nahm die Polizei einen 27-jährigen Nigerianer fest, welcher versucht hatte, vier Kilogramm Marihuana in einem Fernreisebus von Italien nach Frankfurt zu schmuggeln. Während der Mann die Tat zuerst noch leugnete, gestand er sie schon wenig später.

Somalier randaliert auf Polizeistation
In Weilburg randalierte ein 21-jähriger Somalier auf einer Polizeistation und verletzte dabei fünf Polizisten leicht. Der Mann war wegen eines Anliegens auf der Polizeistation gewesen, um mit einigen Beamten zu sprechen, und nachdem das Gespräch beendet war, ging er auch zunächst. Er kehrte jedoch kurz darauf zurück, ergriff im Vorraum ein Warnschild und begann, damit um sich zu schlagen. Als die Beamten ihn zur Rede stellen wollten, griff er sie mit dem Schild an und sie mussten Pfefferspray einsetzten, um sich des Angriffs zu erwehren. Anschließend flüchtete der Täter. Einige Polizisten folgten ihm und konnten ihn schließlich stellen. Doch der Somalier griff die Beamten erneut an, woraufhin diese erneut Pfefferspray einsetzten.

Auseinandersetzung zwischen Ausländern
Im Leipziger Hauptbahnhof kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe Eritreer und Araber. Als die Polizei eintraf, waren lediglich die acht Eritreer vor Ort, welche immer noch Äste und Flaschen in den Händen hielten. Drei von ihnen waren augenscheinlich verletzt, einer von ihnen wies eine Stichverletzung auf. Den Eritreern zufolge hatte eine Gruppe Araber versucht, einem der Eritreer unter vorgehaltenem Messer das Mobiltelefon zu entwenden und im weiteren Verlauf entwickelte sich daraus eine Auseinandersetzung.

Dunkelhäutiger sorgt für mehrere Zwischenfälle
In Freiburg fiel ein Dunkelhäutiger im Zeitraum vom 18. bis zum 23. Oktober durch eine ganze Reihe von Vorfällen auf. Zunächst fiel der Mann dadurch auf, dass er offensichtlich verwirrt an der Hauptstraße herumstand. Weit weniger banal war seine nächste Tat, ein sexueller Übergriff auf eine Frau. Als Nächstes wurde er dabei beobachtet, wie er Gegenstände von einem Wohnhaus aus auf eine Grünfläche warf. Schließlich meldeten sich Mitarbeiter des Bauhofes bei der Polizei, die angaben, der Mann habe wiederholt öffentlich auf einer Straße und Wiese uriniert. Die Beamten schickten eine Streife, die den Mann in Gewahrsam nahm und in eine Klinik einlieferte.

13-Jähriger überfallen
In Freiburg wurde ein 13-Jähriger von einer Gruppe arabischer Jugendliche geschlagen und ausgeraubt. Der Junge war mit seinem Fahrrad unterwegs, als er von vier arabischen Jugendlichen angehalten wurde. Eine Person aus der Gruppe schlug ihn sofort ins Gesicht und setzte mit einem Kopfstoß noch einmal nach. Anschließend forderte die Gruppe ihn auf, seine Sachen auszuhändigen. Der Junge hatte dem Täter bereits seine Uhr übergeben, als ein Freund von ihm erschien und die Täter die Flucht ergriffen.

10-Jähriger angesprochen
In Forstinning wurde ein 10-jähriger Junge von einem Mann mit dunklem Tein angesprochen. Weiterhin bot der Mann, welcher mit einem Lieferwagen unterwegs war, dem Jungen Schokolade an. Aus dem Polizeibericht geht zwar nicht hervor, ob er den Jungen damit zum Einsteigen bewegen wollte, doch die Absichten des Mannes sollten hinreichend klar sein.
Dies ist bereits der dritte Vorfall in dieser Gegend. In Markt Schwaben wurden einige Tage zuvor zwei Mädchen von einem Mann an einer Bushaltestelle angesprochen.

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