Chemnitz – Rund ein Dutzend erfasste Sexualdelikte seit Monatsbeginn. Laut der Freien Presse sei die Sorge um unsere Frauen und Mädchen nicht unbegründet. Schon lang ist auch nicht mehr nur nachts Vorsicht geboten, die Hälfte der erfassten Taten geschah am helligsten Tag. Auch sind Tatorte längst nicht mehr nur abgelegene Orte, sondern bereits jetzt öffentliche Räume, wie etwa Fußgängerzonen. Die Opfer sind in vielen Fällen nicht einmal 18 Jahre. Die Täter wie zu erwarten meist ausländischer Herkunft.
Die Arbeiterwohlfahrt Chemnitz versucht sich in Präventivmaßnahmen, augenscheinlich mit wenig Erfolg. Da der „pädagogisch wertvolle“ Umgang mit jungen fremdländischen Triebtätern keine Erfolge erzielt, ist wohl die Zeit zum Umdenken schon lang gekommen. Zum Schutze unserer Frauen und Mädchen, ja unseres Volkes, kann die Lösung nur eine konsequente Abschiebung dieser ausländischen Sexualstraftäter sein. Unsere Städte dürfen nicht zu einem Sammelbecken von Kriminalität verkommen. Frauen dürfen nicht in ständiger Angst vor Übergriffen leben, wenn sie den öffentlichen Raum betreten.
Chemnitz erwache!
Hier der Bericht der Freien Presse