Geschichtsbücher, Schulunterlagen und Dokumentationen sind oftmals gespickt von falschen Darstellungen und frechen Lügen. Der Sieger schreibt die Geschichte, heißt ein alter weißer Spruch, der in der Bundesrepublik Deutschland täglich seinen Sinngehalt erfährt. Eine volksfeindliche Umerziehung degradiert unsere Toten immer wieder zu Opfer zweiter Klasse. Verhöhnt und ins Vergessen gedrängt will man unser Volk von seinen Vätern entzweien.
Unsere junge volkstreue Partei setzt diesem zersetzerischem Zeitgeist ein gesundes Nationalbewusstsein entgegen – so auch im Zuge des Heimatvertriebenen-Aktionstages im September, in welchem deutschlandweit Denkmäler besucht und auf Vordermann gebracht wurden.
Aktivisten aus Fulda nahmen diesen Tag zum Anlass, um ein heruntergekommenes Denkmal in Mittelrode wieder im neuen Licht erstrahlen zu lassen. Im Zuge dieser Arbeiten wurde Unkraut gejätet, Blumen gepflanzt und auch eine fehlende Planke einer Bank wurde selbstlos ersetzt.
Dieses Engagement stößt nun gerade linken Gutmenschen sauer auf. So wurde unsere Partei Anfang Oktober darauf hingewiesen, dass das Denkmal durch ehrlose Gestalten beschädigt wurde. Ohne Zeit zu verlieren, wurde die Ehrenstätte erneut besucht, um sich selbst ein Bild vor Ort zu machen. Geschockt musste man feststellen, dass die neu eingezogene Planke wieder aus der Bank herausgerissen wurde und Müll sowie Aufkleber hinterlassen wurden. Als Krönung dieser gewissenlosen niederen Aktion verrichtete einer der Täter seine Notdurft noch direkt am Denkmal. Beim Besuch wurde der Unrat selbstverständlich von den Aktivisten wieder entfernt.
Aus welchem Umfeld die Täter stammen, lässt sich durch Einträge des Bündnis „Fulda stellt sich quer“ in einem sozialen Netzwerk vermuten. Das Bündnis um den Kommunisten Andreas Goerke feierte dort den lumpenhaften Akt als „Zivilcourage“. Mit der Wahrheit nimmt es das von Stadtverwaltung und Medien hofierte Blödel-Bündnis jedoch nicht genau: So wird beispielsweise wahrheitswidrig behauptet, dass die Planke nicht richtig befestigt gewesen sei und mit minimalem Kraftaufwand entfernt werden konnte. Tatsächlich wurden die Schrauben abgerissen und anschließend am Denkmal zurückgelassen.
Wie verkommen und niederträchtig muss man sein, um sich an Denkmälern für die Toten zu vergreifen? Der „Mut“ der Täter resultiert wohl aus dem Umstand, dass sich die Toten nicht mehr wehren können. Es ist ein trauriger Beleg für den verkommenen Geist dieser Zeit.
Der Staat zeigt an einer Verfolgung dieser Täter jedoch regelmäßig kein Interesse. Die vorhandenen Kapazitäten werden lieber für das Aufspüren und die Verfolgung kritischer Unmutsbekundungen eingesetzt, welche eine weit höhere Priorität genießen. Umso wichtiger ist es, ein Zeichen gegen derartigen Vandalismus zu setzen. Ganz im Gegenteil werden derartige Bündnisse mit horrenden Summen aus Steuermitteln noch finanziell gefördert.
Egal, in welche politische Richtung man tendieren mag, Denkmäler für unsere Toten sind Orte um das Gedächtnis an sie wach zu halten. Dementsprechend gilt es, diese Orte respektvoll zu behandeln. Gerade linke Gutmenschen, die gerne von Toleranz und Menschlichkeit reden, sind es aber, die immer wieder Denkmäler für Deutsche angreifen und verunstalten.
Um die Anwohner über diese feige Tat zu informieren wurden kurzerhand Flugblätter erstellt, und in den Umliegenden Ortschaften Mittelrode, Niederrode, Oberrode, Besges und Malkes verteilt. Hierbei konnten interessante Gespräche geführt werden, in denen auch Anwohner ihre Fassungslosigkeit über eine solche Niederträchtigkeit äußerten. So erhielt man immer wieder viel Zuspruch und auch neue Interessenten konnte für unsere Partei gewonnen werden. Im Anschluss an die Verteilaktion wurden Kerzen an dem Denkmal entzündet und kurz inne gehalten.
Die Aktivisten von der Partei „Der III. Weg“ werden auch weiterhin das Andenken an die deutschen Opfer von Flucht und Vertreibung wachhalten. Denn tot sind nur jene, die vergessen werden!