Um keine Möglichkeit verlegen, mittels ihrer Geschlechtsorgane zu protestieren, ziehen seit geraumer Zeit – insbesondere im US-amerikanischen Raum – die feministischen Emanzen mit rosafarbenen Mützen mit zwei Ohren (sog. „Pussy Hats“, zu deutsch „Muschimützen“) durch die Landen.
Ihren Ursprung haben die Muschimützen in Washington, wo sie ihren großen Auftritt im Protest gegen Donald Trump hatten. Auf einer heimlich aufgenommenen Tonaufnahme war der damalige Präsidentschaftskandidat im Gespräch mit einem anderen Mann über Frauen zu vernehmen. Unter anderem hielt der jetzige Präsident fest, daß man als reicher Prominenter sehr anziehend auf Frauen wirke und sich ihnen körperlich entsprechend gefahrlos nähern könne. In diesem Gespräch fiel unter anderem auch der Ausspruch „You can grab them by the Pussy“ – „Du kannst sie an ihrem Geschlechtsteil packen“. Erbost darüber, selbst noch nicht vom Präsidenten am Geschlechtsteil gepackt worden zu sein, bildete sich die „Pussy Hat“-Bewegung, welche prominente Unterstützung, u.a. von der Sängerin Madonna, erhielt. In der Hoffnung, die körperlichen Liebkosungen des Donald Trump am eigenen Leib erfahren zu dürfen, marschierte der Damentrupp lautstark durch mehrere Bundesstaaten. Ob ihr Unterfangen erste Erfolge aufweisen konnte, ist nicht bekannt.
Nun gilt der Feminismus als globale Bewegung. Demnach schwappen die diffusen Theorien der Emanzen natürlich auch über die Meere in aller Herren Länder. Nur eine Frage der Zeit also, bis die Muschimützen auch den deutschen Raum erreichen. Da die deutschen Feministinnen allerdings keinen Politiker zur Hand haben, von dem sie gerne am Geschlechtsteil gepackt werden würden, müssen sie die Muschimützen für andere Proteste einsetzen. Was wäre geeigneter, als der Kampf gegen das Eigene und den obligatorischen Kampf gegen Rechts.
So vollführte bereits vor einiger Zeit die württembergische Grünen-Politikerin Margit Stumpp eine Protestaktion unter Zuhilfenahme der Muschimütze. Opfer ihrer, vom weiblichen Geschlechtsorgan geprägten Ideologie, wurde das Denkmal zu Ehren von Erwin Rommel am Zanger Berg in der Stadt Heidenheim an der Brenz. Erwin Rommel, der Wüstenfuchs, ist jedem echten Deutschen bekannt als großer Sohn unseres Landes, ein militärisches Genie, welches sich im 1. und 2. Weltkrieg verdient gemacht hatte. Sein Heldenmut und seine Einsatzbereitschaft für Volk und Vaterland blieben bis zu seinem tragischen Tod 1944 ungebrochen.
Was macht nun die grün-feministische Heidenheimer Chefemanze Stumpp? Sie stülpt anläßlich des Internationalen Frauentags einer Ecke des Denkmals eine rosa Muschimütze über, klebt darauf ein Parteiplakat der Grünen mit der Aufschrift „Männer haben Denkmäler, Frauen haben Zukunft“ und posiert selbstherrlich neben dem Denkmal, mit den Händen auf das Plakat verweisend und selbst eine Muschimütze tragend.
Warum besudelte sie nun das Andenken dieses großen Mannes? Aus dem für Feministinnen typischen Männerhass? Offiziell nicht. „Für die Selbstbestimmung von Frauen und gegen den Rechtsruck von AfD und Co“, so Stumpp nach eigener Aussage. Auch störe sie am Denkmal nicht, daß der Geehrte ein Mann sei. Es ginge ihr vielmehr um die Art des Denkmals.
Die Heidenheimer Zeitung schreibt:
„Am Rommel-Denkmal störe sie nicht, dass Männer geehrt werden, sondern wer wofür geehrt wurde. „In der Vergangenheit waren dies überwiegend Männer, deren Leistung, überwiegen militärische und weniger gesellschaftliche, als denk-würdig erachtet wurden“, so Stumpp via Pressemitteilung.“
Nun fragt der gesunde Menschenverstand zu Recht, was das eine nun mit dem andern zu tun habe. Was hat Rommel mit der AfD und rechten Gruppierungen zu tun? Was hat Rommel mit der Selbstbestimmung von Frauen zu tun? Und wie spinnt man daraus eine politische menage a trois, welche man für einen Emanzenprotest ausnutzen kann?
Aber unsere grüne Stumpp weiß noch viel schlimmere Kunde vorzutragen. Im Jahr 2015 haben Frauen in Baden-Württemberg 23% weniger verdient als Männer. Zudem seien im Heidesheimer Kreistag nur drei Frauen, aber 47 Sitze. Die restlichen werden unverschämterweise von Männern okkupiert. Ob die Herren dies breitbeinig oder mit vom Feminismus abgesegneten überkreuzten Beinen tun, erwähnte Stumpp an dieser Stelle nicht. Allerdings verwies sie darauf, daß der Frauenanteil im Landkreis bei über 50% liege. Demnach seien zu wenige Frauen im Kreistag vertreten.
Wo soll man anfangen? Soll man erwähnen, daß militärische Leistungen auch gesellschaftliche Leistungen sind, insofern sie eine Gesellschaft am Leben halten? Soll man erwähnen, daß der Großteil der bedeutendsten Denker und Tatenvollbringer in der Menschheitsgeschichte Männer waren und sind? Soll man auf den ewig vorgebrachten Gehaltsunterschied der Emanzen eingehen, obwohl dieser schon etliche Male als Lüge bloßgestellt wurde? Soll man nach der Sinnhaftigkeit des Ausspruchs „Männer haben Denkmäler, Frauen haben Zukunft“ fragen? Soll man Stumpp darauf hinweisen, daß die Mehrheit der Wähler Frauen sind und diese stets Männer ins Amt wählen? Aber was soll man überhaupt von einer Frau erwarten, welche auf ihrer Netzseite ein Bild von mehreren älteren Männern, welche allesamt Röcke tragen, zeigt und darunter schreibt: „Männer dürfen vom Tragen von Röcken nicht ausgeschlossen werden: Appell zum Weltfrauentag.“
Was soll man überhaupt noch sagen? Es bleibt einmal mehr schlicht festzuhalten, daß die Feinde der Wahrheit und Schönheit nicht müde werden, ihre feministischen Beißzangen wider den gesunden Menschenverstand ins Feld zu führen.
Feministische Grünen-Politikerin schändet patriotisches Denkmal…
Wo ein Trog ist, finden sich Schweine.
Sehr aufschlußreiches Symbol!
Eine aus einem umgekehrten Kreuz (Satan, Menschenfeind, Tod der Christen)
wachsende/sich erhebende Faust (Gewalt)
boxt in eine Gebärmutter (weibl. Kreissymbol) von neuen göttlichen, ewigen Seelen (Kreissymbol allg.).
Ein außergewöhnlich gut geschliffener Artikel war das. Großes Lob, auch für die Verteidigung des Wehrmachtshelden Rommel, für welchen der damalige Führer ein Ehrenbegräbnis anordnete.
Wie immer gilt: Form und Inhalt bedingen sich. Darum benutzte der Artikelautor die überlieferte deutsche Rechtschreibung, anstatt die unsinnige neue „Rechtschreibreform“, welche dem alten deutschen Denken und Schreiben entgegengesetzt ist.
Einfach traurig. Irregeleitete deutsche Frauen.