Gastronom boykottiert – Tourismus expandiert

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Ein Tag und zwei interessante Artikel die zeigen, wie Stimmung gegen Deutsche, die es noch sein und auch bleiben wollen, geschürt wird. Ein Gastronom aus Köln möchte seinem ausländischen Personal nicht zumuten, ein ganzes Wochenende in Sachsen unterwegs zu sein. Im gleichen Atemzug ruft er andere Händler dazu auf, Sachsen generell zu meiden. Vorausgegangen war eine Suche nach Händlern für ein „Street-Food-Markt“ im kommenden Mai in Plauen, wofür eine Agentur potentielle Händler anschrieb. Die selbsternannte „Freie“ Presse versucht das ganze gleich auf unsere Partei und die „Nationalen Streifen“, die regelmäßig in Plauen und Zwickau unterwegs sind, zu lenken. Artikel – „Freie“ Presse.

Im gleichen Atemzug erschien heute ein Artikel (Artikel hier), dass das Vogtland sachsenweit an der Spitze bei den Zuwächsen im Tourismus ist. Bezogen auf die Zeit von Januar bis einschließlich August 2017, nennt das Statistische Landesamt für das Vogtland bei den Ankünften ein Plus von 9,3 Prozent und bei den Übernachtungen einen Zuwachs von 4,8 Prozent.

Laut einer Umfrage sei das Vogtland inzwischen als familienfreundliche Region bekannt und nicht zuletzt habe das Vogtland von dem Trend profitiert, dass die Deutschen mehr im Land verreisen, weil sich hier viele Menschen sicherer fühlen.

Schaut man sich allein die Straftaten der letzten Tage an, dann spiegeln diese die Notwendigkeit unserer politischen Arbeit wieder. Neben verschiedenen Aktionen und Veranstaltungen, werden natürlich auch die „Nationalen Streifen“ fortgesetzt, um den Bürgern ein Stück Sicherheit, in einer Zeit in der immer mehr Deutsche Opfer durch Ausländerkriminalität werden, zu vermitteln.

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