Hessen: Ein Land der totalen Überfremdung

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Fast 1,9 Millionen der rund 6 Millionen in Hessen lebenden Menschen haben ausländische Wurzeln. Dies entspricht 30,2 Prozent der Gesamtbevölkerung des Landes und verdeutlicht, wie weit der drohende Volkstod in Hessen schon vorangeschritten ist.

Diese schockierenden Zahlen veröffentlichte kürzlich der Integrationsstaatssekretär der Landesregierung, Jo Dreiseitel (Die Grünen) in Wiesbaden mit den Worten, Hessen sei ein „Land der Migranten“, denn in keinem anderen Flächenland liege der Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund höher. Hier nochmal im Schnellüberblick die wichtigsten Zahlen.

  • Zuwachs von Volksfremden um zwölf Prozent im Vergleich zu 2014
  • Zwei Drittel der knapp 2 Millionen „Menschen mit Migrationshintergrund“ sind Zuwanderer, ein Drittel davon in Hessen geboren
  • 900 000 der knapp 2 Millionen „Menschen mit Migrationshintergrund“ besitzen einen BRD-Pass
  • Bei den Sechs- bis Achtzehnjährigen beträgt der Anteil von „Menschen mit Migrationshintergrund“ bereits 44 Prozent
  • Bei Unter-Sechsjährigen ist schon jetzt jeder zweite ausländischer Abstammung. In Frankfurt waren schon im Jahr 2012 bei über 70% der Unter-Sechsjährigen nicht beide Elternteile Deutsch.
  • Gerade einmal 50% der Ausländer sprechen in ihrem Alltag Deutsch (Stand 2013)
  • 66 Prozent der Kulturbereicherer sind nur erwerbstätig
  • Über 1,3 Milliarden Euro in 2016 und 1,6 Milliarden Euro in 2017 wurden im Landeshaushalt alleine für „Menschen mit Migrationshintergrund“ verplant und ausgegeben.

In diese Zahlen sind nach Aussage von Dreiseitel die seit 2015 nach Hessen geströmten mehr als 100.000 Asylanten noch nicht mal eingerechnet, da in den meisten Fällen deren Aufenthaltsstatus noch ungeklärt sei.

Wer anhand dieser Zahlen nicht aufwacht und sich zu seinem Volk bekennt und den drohenden Volkstod noch abwenden möchte, der ist für uns als nationalrevolutionäre Partei verloren und muss letztendlich, so hart es auch klingt, als Volksverräter angesehen werden. In den nächsten 20 Jahren geht es in Bundesländern wie Hessen um alles – Sieg oder völkischer Untergang. Da gibt es auch nichts dazwischen, nur schwarz oder weiß.

1 Kommentar

  • Als auslandsdeutscher,der hier nach Deutschland zurückkam,war Frankfurt für mich das Beispiel für die enorme Masse von Fremdvölkern in den Großstädten Deutschlands. Auf der größten Einkaufsmeile Deutschlands,die Zeil, sah ich fast nur ausländisches Klientel und ausländische Verkäuferinnen. Eine der wenigen deutschen Verkäuferinnen,informierte mich das zum Ende der Woche,dann die Deutschen vermehrt als Kunden in Erscheinung treten. Ich nehme daher an,dass mit Wochendanfang nach getaner Arbeitswoche dann die Deutschen kommen. Das also ist das Deutschland in das ich 2013 zurückgekehrt bin? Das ist also das Deutschland,dass uns zukünftig erwartet? Das ist also das Deutschland, dass Wir haben? Für mich ist das eindeutig der kulturelle,traditionelle und sprachliche Tod unseres Deutschlands und der Zusammenbruch unserer europäischer Werte. Das was man Jedem Deutschen auf dem Weg geben muss ist: ERWACHET UND WEHRT EUCH!

    Moritz Mertin 01.10.2017
  • Wenn die Mehrheit der Bevölkerung das so will, dann soll sie ihren Volkstod halt bekommen. Das System Bundesrepublik arbeitet anscheinend gezielt darauf hin, und geht immer härter gegen seine Gegner vor, z.B. bei den Themen sogenannter Hassstraftaten und Internetzensur. Euer aktueller Bericht aus Schweden zeigt, dass dort die Zustände mindestens genauso schlimm sind. Der Volkstod steht also mehreren europäischen Völkern bevor, der gesamte mittel-und nordeuropäische Kulturkreis ist in Gefahr ausgelöscht zu werden. Ein Einzelner kann nicht viel dagegen tun, wenn man in einer bereits überfremdenden Gegend wohnt, kann man nur zusehen wie alles immer schlimmer wird.

    R. K. 01.10.2017
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