Die Folgen der Überfremdung sind für alle jene, die gewillt sind sie zu sehen, überall zu erkennen, auch die vergangene Bundestagswahl war hier keine Ausnahme. Dem Mediendienst Integration zufolge sollen von den 709 gewählten Abgeordneten 57 einen Migrationshintergrund haben, also rund 8 Prozent. Dies stellt eine deutliche Steigerung im Vergleich zur letzten Legislaturperiode dar, in der der Anteil der Migranten bei 6 Prozent lag.
Wenig überraschend, aber nichtsdestotrotz erschreckend hoch, ist der Anteil der Abgeordneten mit Migrationshintergrund in der Linkspartei von 18,8 Prozent, gefolgt von den Grünen mit 14,9 und der SPD mit 9,8. Selbst die Alternative für Deutschland (AfD) liegt mit 7,5 Prozent nahe am Durchschnitt, wobei bei ihr der Großteil der Migranten aus den ehemaligen Ostblockländern stammt. Wir wollen jedoch nicht unerwähnt lassen, dass auch die AfD, wenn auch nicht als Abgeordnete, sich einige kulturell bereicherte Exoten wie Achille Demagbo aus Benin hält.
Dass 8 Prozent der Abgeordneten im neuen Bundestag keine Volksdeutschen sind, mag wenig klingen und in Anbetracht der allgegenwärtigen Terrorgefahr, sowie der zum Alltag gewordenen Ausländerkriminalität, wie eine Trivialität klingen, sollte es jedoch nicht. Kriminelle Ausländer kann man abschieben, Terroristen kann man mit geschlossenen Grenzen den Zutritt verwehren und selbst den allgemeinen Ausländeranteil an der Bevölkerung kann man verringern, doch um diese Maßnahmen durchzuführen bedarf es politischer Macht. Hat man diese jedoch einmal verloren, mag man noch so sehr im Recht sein, noch so gute Argumente haben, bewegen wird man, zumindest auf dem politischen Weg, nichts. Wer meint, dass einmal türkischstämmige Politiker die Interessen der letzten Volksdeutschen gegenüber türkischen Migranten verteidigen werden, irrt gewaltig.
Noch gibt es ausreichend deutsche Abgeordnete, die, wenn sie nur wollten, der volksfeindlichen Politik ein Ende bereiten könnten. Auch gibt es noch genügend Deutsche, die, wenn sie nur wollten, Parteien wählen könnten, die ihre eigenen Interessen konsequent verteidigen. Noch sind wir die Mehrheit, noch steht uns der politische Weg offen, wirft man jedoch einen Blick in die Innenstädte dieser Republik, muss man sich fragen, wie lange noch.