Wie der NDR berichtet, gab es vermehrt ein böses Erwachen für Flüchtlingshelfer, welche eine Verpflichtungserklärung gegenüber dem Ausländeramt unterschrieben.
Offenbar war den Bürgern, überschüttet von medialen Lobpreisungen, nicht klar, dass auch für anerkannte Asylanten weiter gezahlt werden muss.
Die Grundlage dafür ist einer Pressemitteilung des Bundesverwaltungsgerichtes zu entnehmen, die da lautet: „Wird eine solche Verpflichtungserklärung zur Ermöglichung der Einreise syrischer Bürgerkriegsflüchtlinge im Rahmen einer Landesaufnahmeordnung und damit zu einem humanitären Schutzzweck abgegeben, führt die Anerkennung als Flüchtling unter Erteilung einer entsprechenden Aufenthaltserlaubnis nicht zu einem anderen Aufenthaltszweck und verpflichtet weiterhin zur Erstattung von Sozialleistungen, die Begünstigte in der Folgezeit bezogen haben.“
Die Freiwilligkeit der selbsternannten moralischen Elite unseres Volkes scheint scheinbar an dem Punkt zu enden, an dem sie, trotz Hinweisen der Ausländerbehörde, nicht mehr aus der Vertragsfalle raus kommen und weiter zahlen müssen. Damit steht sie wohl am selben Punkt wie all die Steuerzahler, die ungefragt für die desaströse Asylpolitik der Bundesrepublik aufkommen müssen. Die schönen Seiten, in Form moralischer Überlegenheit, werden natürlich gern in bester Heuchlermanier entgegengenommen. Währenddessen die Schattenseiten, in Form der Langzeitkosten und spezieller Sonderkosten, dann doch gern wieder an die weiterhin als moralisch minderwertig angesehene Gesellschaft abgedrückt werden sollen. Wie von der „sozialen“ Marktwirtschaft vorgelebt, wird sich am Gewinn bereichert und Verluste werden abgewälzt.
Wir als nationalrevolutionäre Sozialisten sehen es natürlich gern, wenn Versuche unternommen werden, Menschen in Notsituationen zu helfen. Jedoch kann man diese Versuche der Nächstenhilfe und die damit verbundene Selbstbeweihräucherung der allseits bekannten Moralapostel getrost als wahnsinnig und egoistisch, in Anbetracht auf die Übertragung der Verantwortung auf kommende Generationen, bezeichnen.
Dass Hilfe auch anders aussehen kann, bewies unsere junge Partei erst kürzlich mit Unterstützung des „Syrian Youth Council“. Entgegen der realitätsfremden Ansicht der Gutmenschen, die einzige Alternative für diese Menschen sei die Migration nach Europa, schafft diese Organisation Hilfe vor Ort.
Diese Lösung schützt zum einem unsere Heimat vor zunehmender Überfremdung, damit einhergehend auch den Steuerzahler vor Finanzierung des Lebenserhalts der Invasoren, und zum anderem auch die Herkunftsländer vor stetig wachsender Abwanderung ihrer Landsleute.