Anfang dieser Woche machten sich wiederholt Aktivisten unserer Partei „DER III. WEG“ auf, um gemeinsam die Fuldaer Innenstadt zu bestreifen. Die Streifengänger schauten beim Schlossgarten, dem Kneipenviertel „Bermudadreieck“, beim Ausländertreffpunkt „Welcome-in-Wohnzimmer“ und unbeleuchteten Parkplätzen vorbei.
Im Nachgang zu unserer Streife Ende letzten Monats war die linke Gutmenschenclique Fuldas wieder empört und gab einiges an geistigem Dünnschiss zum Besten.
In einer Meldung vom 29. Oktober 2017 halluziniert das Nachrichtenportal fuldainfo.de die Gründung einer „Bürgerwehr“ durch uns in Fulda herbei und die Arbeiterverräter der Fuldaer SPD geben diesem Hirngespinst in einer Pressemitteilung gleich einen frei erfundenen Namen: „Nationale Bürgerwehr gegen Überfremdung und fremdländische Gewalt“. Das gleichgeschaltete Systemportal osthessen-news.de übernahm diese Pressemitteilung ungeprüft – so sieht BRD-Journalismus aus. Wenn die Systemgazetten schon bei so einfach zu recherchierenden Dingen lügen, dass sich die Balken biegen, wie sieht es dann erst bei der Berichterstattung über Geschehnisse aus, die weiter entfernt oder im Ausland stattfanden? Man kann die Systempresse also getrost in der Toilette entsorgen oder zum Werbeblocker seines Browsers hinzufügen…
Wer hätte es gedacht: Natürlich meldete sich auch wieder Andreas Goerke zu Wort, Vorsitzender von „Fulda stellt sich quer e.V.“ (besser: „Fulda stellt sich dumm“), welcher selbsterklärtes Mitglied der linksextremistischen Stasi-Partei DKP (Deutsche Kommunistische Partei) ist. Wenn Lügen über volkstreue Aktivisten verbreitet werden, ist er nicht weit. Sein Bündnis äußerte über unsere letzte Streife: „der 3.Weg [soll] auch Personalien von Migranten, ausländischen Mitbürgern, Geflüchteten überprüfen und diese zur Rückkehr in ihre Heimat auffordern“. Das Bündnis bleibt jedoch die Nennung einer Quelle dafür schuldig.
Nun, den Deutschenhassern der Systemmedien und Blöd-Bündnis-Kriegern dürfen wir versprechen, dass dies nicht die letzte Streife durch die verausländerte, multi-kriminelle Stadt Fulda war.
Denn wie es DKP-Goerke passend formulierte: „Wir dürfen die Augen nicht länger verschließen und von der heilen, schönen Welt in Fulda träumen“.
Gut zu wissen,daß es in diesem schwarz-rot versifften Dreckskaff „Foll“ (außer mir) noch einige AufRECHTE gibt.
Der Kampf geht weiter
Leben ist Kampf
Kampf ist Leben
ohne Leben kein Kampf
ohne Kampf kein Leben
Ein guter Aufruf, die „Systempresse“ (Lügenmedien) einfach „links“ liegen zu lassen. So kann jeder Deutsche sich vor den gröbsten Lügen schützen.
Die Streifengänger des Dritten Weges sind wahre Helden. Mitten in einer umfassenden Hosenscheißer-Gesellschaft. Es braucht nicht allzuviele Aufrechte, letztgenannte zu überwinden. Die Zukunft unseres Landes gehört den tapferen, aufrechten Deutschen!