Ein Problem, das unsere Verräterpolitik noch immer nicht in den Griff bekommen hat, ist der mittlerweile florierende Handel mit deutschen Dokumenten im Netz.
Besonders auf der Plattform Facebook wuchert der Markt und treibt immer haarsträubendere Blüten aus.
So wird in diversen Gruppen völlig ungeniert, schamlos und öffentlich auf arabisch zum Beispiel ein echter deutscher Reisepaß angeboten.
Eine kurze Beschreibung dazu, mit Geburtsjahr und Besonderheiten (zum Beispiel mit Kopftuch) und schon darf gekauft oder geboten werden.
Wer dem Lichtbild des Ausländers ähnlich sieht, der hat hierbei freie Fahrt.
In null Komma nichts ist die BRD um einen neuen Bürger „reicher“.
In den Gruppen wird auch gezielt nach Ausweisen mit Geburtsjahr gefragt.
Als kleinen Bonus läßt der eine oder andere sogar noch einen Tipp für die Einreise nach Deutschland springen.
Ausländer, die einen derartigen Handel betreiben, sind manchmal welche, die in ihr Heimatland zurück kehren und den Ausweis der BRD nicht mehr brauchen. Andere machen einfach nur Urlaub und verdienen sich durch das Verleihen des Ausweises noch etwas dazu.
Was die Rückgabe der Dokumente betrifft, sind die feinen Herren aus nichtdeutschen Landen auch völlig sorgenfrei und entspannt.
Fast schon belächelnd wird, wenn das Thema Verlust angesprochen wird, darunter geschrieben:
„Ich sage einfach, ich habe die Karte verloren und kriege dann sofort eine neue.“
Dieses Problem ist unserer qualitätsfreien Regierung nicht neu. Es ist nicht erst seit gestern bekannt, jedoch sind die „überarbeiteten“ Spitzenpolitiker, die den deutschen Bundestag bevölkern, wahlweise nicht fähig oder nicht gewillt, etwas dagegen zu unternehmen.
Inzwischen hat sich der Handel auch auf die Krankenkassenkarten ausgedehnt.
Diese werden ebenso verkauft oder verliehen wie belanglose Objekte. Mit dieser Karte gibt es aber Zugang zu unserem Sozialsystem, welches sich mit Millionenkosten durch Asylbewerber konfrontiert sieht.
Kaum angekommen im Schlaraffenland, wird mithilfe der ergaunerten Karte sich zum Beispiel das Gebiss gemacht, im Körper nach dem Rechten geschaut oder durch falsches Jammern Reha Maßnahmen erschlichen. Es gibt mittlerweile einen nicht unerheblichen Krankenkassentourismus, mit dem Ausländer hier ihre Operationen und Behandlungen durchführen lassen, für die sie in ihren Heimatländern hohe Preise bezahlen müssten. Alles unter den Augen der Regierung. Einzige Bedingung ist ein ähnliches Aussehen und gültige Dokumente und schon kann die Behandlung beginnen. Bezahlen darf dafür wieder einmal der deutsche Arbeiter, der als gesetzlich Versicherter oftmals als Mensch zweiter Klasse behandelt wird.