Ausländerkriminalität: Kalenderwoche 49/17

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In diesem Artikel berichten wir über Fälle von Ausländerkriminalität in der vergangenen Woche. Die hier präsentierte Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern enthält lediglich Fälle die sich aus dem Alltag, zu dem Ausländerkriminalität geworden ist, herausheben.

Asylant verletzt Polizisten und Mitbewohner
In einem Asylantenheim in Heilbronn-Böckingen randalierte ein 23-jähriger Gambier und verletzte dabei mehrere Personen. Am Verlauf des betreffenden Tages war es schon zu mehreren Auseinandersetzungen zwischen Bewohnern der Unterkunft gekommen, der spätere Täter fiel auch hier, sowie schon in der Vergangenheit, durch aggressives Verhalten auf.
Am Abend griff der 23-Jährige schließlich zu einem Messer und ging damit scheinbar wahllos auf die anderen Bewohner der Unterkunft los, dabei verletzte er drei Personen leicht, konnte jedoch entwaffnet werden.
Auch als die Polizei eintraf, um den Mann festzunehmen, leistete er erheblichen Widerstand und verletzte zwei der Beamten. Auf der Wache und sogar während seiner Behandlung im Krankenhaus verhielt er sich weiter aggressiv.

Sexuelle Belästigung in Schule
In Rheinsberg erstattete eine 15-jährige Deutsche Anzeige gegen einen 16-jährigen Syrer, welcher mit ihr zusammen die 10. Klasse besucht. Dem Mädchen zufolge soll der Jugendliche, der im Klassenraum direkt hinter ihr sitzt, sie in den letzten Wochen mehrfach am Gesäß berührt haben. Zudem soll er sie massiv bedroht haben, als sie sich zu ihm umdrehte. Der 15-Jährigen zufolge hatte sie sich schon den Lehrern anvertraut, was jedoch ohne Erfolg geblieben sein soll.

Gleich zwei Randalen in Essen
In Essen kam es diese Woche innerhalb weniger Stunden zu gleich zwei Straßenschlachten zwischen Ausländern. Zunächst stürmten rund 30 teils bewaffnete Männer eine Teestube und zerstörten diese fast vollständig. Der Betreiber geht davon aus, dass hinter dem Angriff die arabische Großfamilie Al-Zein steckt, da diese seinen Angaben zufolge Schutzgeld von ihm zu erpressen versuchte.
Kaum vier Stunden später kam es in der Innenstadt zu einer Massenschlägerei zwischen rund 100 Männern aus dem Irak, dem Libanon, Syrien und der Türkei. Die Polizei ging zunächst von einem möglichen Zusammenhang aus, glaubt aber mittlerweile, dass es sich hier um getrennte Ereignisse handelte.

Schwarzafrikaner verletzt 21-Jährige lebensgefährlich
In Celle wurde eine 21-Jährige von einem noch flüchtigen Schwarzafrikaner lebensgefährlich verletzt. Der Täter hatte mehrere Annäherungsversuche gegenüber der Geschädigten unternommen, deren sie sich jedoch entzog und schließlich das Lokal verließ, in der sie, ihre Lebensgefährtin und der Täter sich befanden. Der Täter folgte den beiden Frauen auf die Straße, wo er der jungen Frau einen spitzen Gegenstand in den Hals rammte und flüchtete. Die Geschädigte musste notoperiert werden und befindet sich wieder außer Lebensgefahr.

Jugendliche in Asylantenheim vergewaltigt
In Freiburg wurde eine Jugendliche in einem Asylantenheim von einem 19-jährigen Gambier vergewaltigt. Die Geschädigte besuchte mit einigen Freundinnen einen Bekannten, der in der Unterkunft lebt, als der ihr bis dahin noch unbekannte Täter sie auf sein Zimmer lockte und dort vergewaltigte.

Rumänischer Vergewaltiger festgenommen
In Sundern nahm die Polizei einen 42-jährigen Rumänen fest, welcher im Verdacht steht, im September 2016 eine 26-Jährige vergewaltigt zu haben. Der Mann gilt als dringend tatverdächtig, da am Tatort Spuren seiner DNA gefunden wurden. Laut Polizei war der 42-Jährige schon in seinem Heimatland wegen eines Gewaltdeliktes in Erscheinung getreten.

Unruhestifter festgenommen
In Köln nahm die Polizei zwei Männer fest, welche im Verdacht stehen für mehrere Diebstähle, Belästigungen und Körperverletzungen, alles in einer Nacht, verantwortlich zu sein. Beide konnten keinen festen Wohnsitz in der BRD nachweisen.
Zunächst sollen die beiden eine 19-Jährige belästigt, sowie ihre Handtasche gestohlen haben. Einige Stunden später sollen sie einen 22-Jährigen angegriffen und ebenfalls bestohlen haben. Kurz darauf sollen sie zwei 21- und 29-jährige Frauen an einer Haltestelle bedrängt und auch wieder bestohlen haben. Den Abschluss machte eine von Zeugen gemeldete Schlägerei unter jungen Männern, von denen beim Eintreffen der Polizei lediglich die beiden Verdächtigen angetroffen wurden. Da die beiden den Täterbeschreibungen der oben genanten Vorfällen entsprechen, geht die Polizei davon aus, dass es sich bei ihnen um die Gesuchten handelt.

Afghane sticht seine Ehefrau nieder
In Hanau verletzte ein Afghane seine von ihm getrennt lebende Ehefrau tödlich. Die beiden hatten sich zu einer Aussprache getroffen, in deren Verlauf der 57-Jährige einen Dolch zog und seiner Frau Stichverletzungen an Kopf, Brust und Hals zufügte. Die 52-Jährige starb einige Stunden später im Krankenhaus.

Tödlicher Streit unter Asylanten
In Frankfurt erstach in einem Asylantenheim ein 18-jähriger Afghane einen 19-jährigen Eritreer. Die Hintergründe der Tat sind noch unbekannt

Südländer stößt Kind von Fahrrad
In Lörbach war eine 11-Jährige mit dem Fahrrad unterwegs, als plötzlich ein augenscheinlicher Südländer auf sie zustürmte und sie vom Rad stieß. Das Mädchen musste aufgrund der Verletzungen, die sie sich zuzog, stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden.

Drogenschmuggler festgenommen
Im Rahmen einer Schleierfahndung im Raum Rosenheim konnte die Polizei gleich zwei Erfolge gegen ausländische Schmuggler verbuchen.
Zunächst ging den Beamten ein 48-jähriger Serbe ins Netz, welcher in seinem Fahrzeug rund 21 Kilogramm Marihuana sowie ein Kilogramm Kokain transportierte. Einige Stunden erwischte es den nächsten Schmuggler, einen 58-jährigen Rumänen, welcher 11 Kilogramm Kokain transportierte.

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