Frau Merkel, ihnen schmeckt`s nicht!

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Christel Satzke, die Leiterin der Ilmenauer Tafel in Thüringen, hat derzeit mit großen Problemen zu kämpfen. Die Zustände, unter welchen sie und ihre Mitarbeiter die Essensausgabe bewältigen müssen, sind katastrophal.

Machen die hilfsbedürftigen Deutschen Ärger? Mitnichten. Jeder kennt die Antwort. Seitdem die merkelschen Glücksritter aus dem Nahen Osten und Afrika die kostenlosen Dienste der Tafel in Anspruch nehmen, herrscht Ausnahmezustand. Die ehrenamtlich tätigen Frauen werden von den männlichen Ausländern in keinster Weise respektiert, es kommt regelmäßig zu häßlichen Szenen. Selbst Handgreiflichkeiten kommen vor. Sie selbst sei schon Opfer eines Angriffs geworden, so Satzke gegenüber dem Ilmenauer Stadtrat nach Auskunft der Thüringer Allgemeinen. Es werde geklaut und selbst Stühle flögen von Zeit zu Zeit durch die Luft. Doch liegt es etwa daran, daß die Ausländer um ihr leibliches Wohl besorgt sind und fürchten, nichts abzubekommen von den kostenfreien Speisen? Nein. Laut Satzke landen viele der ausgegebenen Lebensmittel – obgleich sie den Ausländern zuvor gezeigt werden – in den Mülltonnen vor der Tür. Daß eine Gruppe ehrenamtlicher Damen, welche zudem unter Personalmangel leidet, von einer solchen Situation überfordert ist, verwundert nicht. Satzke selbst wünsche sich ihren vorkünftigen Ruhestand herbei.

Im Winter sei eine Weihnachtsfeier geplant, 64 Kinder haben sich bereits angemeldet – die meisten davon ausländischer Herkunft. Die Spendenmittel, welche für diese Feier zur Verfügung stünden, reichten nicht im Geringsten aus. Es wird interessant mit anzusehen sein, wie die staatlich und medial hofierten Ausländer reagieren werden, wenn man ihnen rationierte Kost vorsetzen wird.

Die Ilmenauer Tafel ist nur ein Beispiel von vielen. So manche Tafel hat bereits einen Aufnahmestopp verhängt. Einer der Gründe ist der Mangel an Lebensmittel, welcher oftmals zur Ausgabe kleinerer Rationen zwingt. Ein ganz anderer ist die körperliche und verbale Bereicherung durch Scheinasylanten.

Ein anderes trauriges Beispiel für das groteske Verhalten der fremdländischen Invasoren, welches für Schlagzeilen gesorgt hatte, geschah nicht in der BRD, sondern in Italien. Dort zogen die Scheinasylanten marodierend durch die Straßen und legten alles in Schutt und Asche, was ihnen zwischen die Finger gekommen war – weil ihnen die Nudeln nicht schmeckten, welche sie umsonst vorgesetzt bekommen hatten.

Daß die „Flüchtlinge“ keine sind, bedarf keiner weiteren Beweisvorlegung. Sollte dennoch ein ewig Blinder eine solche verlangen, dann möge er erklären, weshalb angeblich Hilfsbedürftige kostenloses Essen wegwerfen und die Spender beleidigen und bedrohen. Wie wirklich Hilfsbedürftige reagieren, können wir jedes Jahr bei unserer Deutschen Winterhilfe sehen. Aber dabei haben wir es ja auch mit sozialbedürftigen Deutschen zu tun – und nicht mit vermeintlichen „Kriegsflüchtlingen“.

 

1 Kommentar

  • Es ist wichtig für Deutschland zu kämpfen. Das Deutschland wieder Deutsch ist und bleibt

    Stefan Bolte 11.12.2017
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