G20-Krawalle: „III. Weg“ hilft bei Suche nach Linksextremisten – Tatkomplex „Rondenbarg“

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Die Ausschreitungen linker Krimineller rund um den G-20 Gipfel in Hamburg mit etwa zwölf Millionen Euro Sachschaden sind nun bereits knappe fünf Monate her. Wir haben u. a. mit dem Bericht „NDR-Reportage zu G20-Gipfel-Krawallen (+Video)“ und „Anti-G20-Randale: Linksextremist Sören Kohlhuber alias Christoph Frölich blies zur Hetzjagd auf unliebsame Journalisten“ über die Krawalle und ihre Beteiligten geschrieben.

Immer noch sind Hunderte der linken Straftäter nicht gefasst, trotz der riesigen Sonderkommission „Schwarzer Block“. Über „Ermittlungspannen“, wie die vorherige Warnung der linken Szene über anstehende Hausdurchsuchungen, haben wir hier berichtet. Nun fahndet die Polizei öffentlich nach etwas mehr als Einhundert der Straftäter, wobei wir ihr gerne behilflich sind. Wer eine der Personen erkennt, kann sich vertrauensvoll an uns wenden, wir werden die Hinweise dann gebündelt an die Hamburger Polizei durchgeben.

1 Kommentar

  • Moin Moin,
    @ App-04. Ich verwechsel gar nichts! Was du da schreibst ist für mich nur ein Zeichen, daß du noch nie bei einer Demo oder sonstigen Aktivitäten
    auf der Straße dabei warst, daß kein SEK bei dir die Wohnung gestürmt hat, oder das System beim Arbeitgeber vorstellig wurde. Sonst würdest
    du son Müll nicht von dir geben. Jeder dieser Ar….hat sich seinen Job selber ausgesucht und hilft dem System uns nationale zu terrorisieren.
    Mit dieser Aktion wird dem System geholfen und nicht einem einzelnem Beamten, das will dem Volk sugestieren das sie was gegen die ANTIFA
    unternehmen und im nächsten Moment setzen sie die ANTIFA wieder gegen uns ein.
    Mach dir mal darüber Gedanken!

    MkG

    achtcolaachtbier 23.12.2017
    • Doch leider habe ich schon einiges von diesen Dingen am eigenen Leib erfahren müssen, aber dennoch weiss ich zwischen politisch motivierten Polizisten und einfachen Polizisten zu unterscheiden. Mit einem Staatsschutzbullen hab ich sicherlich kein Mitleid, aber mit einem gewöhnlichen Streifenpolizisten schon. Dieser würde auch in unserem Staat seiner Arbeit nachgehen, weil er einfach nur für Recht und Ordnung sorgen will. Man darf hier aus verständlichem Hass nicht alle über einen Kamm scheren. Auch wenn es verständlicherweise bei all der Repression schwer fällt.

      App-04 25.12.2017
  • Moin Moin,
    gehts noch? Diesem …….System sich anzubiedern, habt ihr vergessen wie man sich z.B. am 1. Mai 2015 und 2016 benommen hat.
    Kann doch nicht euer Ernst sein!
    Jeder…… Bulle, ist ein guter Bulle.

    achtcolaachtbier 21.12.2017
    • Du verwechselst hier die Taten der Polizeiführung mit dem einfachen Polizisten. Sicherlich gibt es auch da Polizisten die uns hassen, aber die meisten derer wollen nur für Recht und Sicherheit sorgen. Wir wissen sehr wohl zu unterscheiden, wo der Feind sitzt.

      App-04 22.12.2017
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