G20-Krawalle: „III. Weg“ hilft bei Suche nach Linksextremisten – Tatkomplex „Elbchaussee“

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Die Ausschreitungen linker Krimineller rund um den G-20 Gipfel in Hamburg mit etwa zwölf Millionen Euro Sachschaden sind nun bereits knappe fünf Monate her. Wir haben u. a. mit dem Bericht „NDR-Reportage zu G20-Gipfel-Krawallen (+Video)“ und „Anti-G20-Randale: Linksextremist Sören Kohlhuber alias Christoph Frölich blies zur Hetzjagd auf unliebsame Journalisten“ über die Krawalle und ihre Beteiligten geschrieben.

Immer noch sind Hunderte der linken Straftäter nicht gefasst, trotz der riesigen Sonderkommission „Schwarzer Block“. Über „Ermittlungspannen“, wie die vorherige Warnung der linken Szene über anstehende Hausdurchsuchungen, haben wir hier berichtet. Nun fahndet die Polizei öffentlich nach etwas mehr als Einhundert der Straftäter, wobei wir ihr gerne behilflich sind. Wer eine der Personen erkennt, kann sich vertrauensvoll an uns wenden, wir werden die Hinweise dann gebündelt an die Hamburger Polizei durchgeben.

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