Neulich ist der britische Sender BBC von einem Kontrollorgan überprüft worden. Bei der Inspektion sei den Beamten aufgefallen, dass in dem Kinderprogramm „CBeebies“ eine auffallende „Gender-Dysbalance“ herrsche.
Heißt einfach ausgedrückt: zu viele Männer. Die Cartoon-Serien „Bob der Baumeister“ und „Feuerwehrmann Sam“ werden ab sofort nicht mehr zu sehen sein. „Tag24“ berichtet darüber hier.
Durch eine geschlechtsneutrale Erziehung wird versucht die Kultur der Gesellschaft, die ja ursächlich für die Geschlechterrollen sei, zu verändern.
Ziel, laut Dissens – Institut für Bildung und Forschung e.V. -, ist die Zerstörung der Geschlechts-identität (nach Kritik mittlerweile umformuliert).
Wenn wir ihr Ziel immer vor Augen haben, lassen sich viele ihrer Maßnahmen begreifen.
Diese Erziehungsmethoden lehnen wir entschieden ab.
Menschen haben eine „Natur“, das heißt, dass sie sich stammesgeschichtlich entwickelt haben und sich an die Umweltbegebenheiten anpassten.
Wir können Kinder nicht wie ein leeres Blatt Papier neu beschreiben, ihre Gene enthalten alle Anlagen, wie sich diese Anlagen ausprägen, das entscheidet die Erziehung. Wir haben jedoch nicht alle dieselben Anlagen und genau das wird geleugnet.
Schon Kleinkinder haben am ersten Tag eine Neigung, welches Spielzeug oder eben welchen Zeichentrick-Hauptcharakter sie fokussieren.
Gegen die natürliche Neigung des Kindes zu erziehen, dient der Umsetzung der Ideologie, es dient aber nicht der gesunden Entwicklung des Kindes.