Moderne Hexenjagd auf multikulti-kritischen Leipziger Uni-Professor

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Seit einigen Wochen schon steht die Universität Leipzig im Fokus der Medien. Dem dort angestellten Jura-Professor Thomas Rauscher wird unter anderem eine „ausländerfeindliche Meinung“ und „offener Rassismus“ vorgeworfen. Diese Vorwürfe werden mit den Tweets des mittlerweile gelöschten Twitter-Accounts des Dozenten begründet. So schrieb er unter anderem folgende Tweets: „Es gibt keinen friedlichen Islam. Dschihad ist der Auftrag dieser Leute. Deutschland wird sich mit dem wohlmeinenden Irrtum selbst zerstören.“
„Es fügt sich nicht, was nicht zusammengehört. Europa den Europäern, Afrika den Afrikanern. Arabien den Arabern. Was ist daran denn falsch?“
„Polen: „ Ein weißes Europa brüderlicher Nationen“. Für mich ist das ein wunderbares Ziel!“
Die Folge der Tweets waren unter anderem Proteste linker Studenten, welche die Tweets als ungezügelt rassistisch empfanden. Sie unterbrachen zudem auch eine seiner Vorlesungen, projizierten dessen Tweets an die Wand und verteilten Flugblätter mit Parolen wie: „Rauscher, rausch ab“. Daraufhin forderte ein Student die Kommilitonen auf, die Vorlesungen in Zukunft nicht mehr zu besuchen. Zudem wurde bereits die Entlassung gefordert und eine mittlerweile auch stattgefundene Protestdemo angekündigt. Die Universtätsleitung reagierte wie erwartet und leitete eine Untersuchung gegen den Professoren ein, mit der Absicht, dienstrechtliche Schritte einzuleiten. Diese wurden inzwischen als unbegründet abgelehnt. Doch auch die Schreiberlinge der Presse trugen ihren Teil zur geheuchelten Objektivität der Debatte bei.
So schrieb die“ Leipziger Internet Zeitung“ in einem Artikel: „Es zeigt sich in allen bisherigen Äußerungen Rauschers ein (…) Geschichtsverständnis, welches rückblickend irgendwo in der römischen Zeit beim ersten Christenkaiser Konstantin im Jahr 312 endet.“
Inwiefern die Aussagen des Jura-Professoren andere Völker herabwürdigen, diskriminieren oder gar zum Hass gegen diese aufstacheln, bleibt zumindest fragwürdig. Der Begriff des Rassismus wurde dementsprechend erneut als Totschlagargument verwendet, um unbequeme Meinungen verstummen zu lassen. Denn Personen, welche es sich noch wagen, vor allem lautstark für den Erhalt der verschiedenen Völker und deren Kulturen einzutreten, sind mittlerweile zu einer Seltenheit geworden.
Die Strategie linker Aktivisten und Journalisten ist dabei keine neue. So werden Menschen mit einer unbequemen politischen Meinung nicht nur auf sozialer Ebene in die Ecke gedrängt. Die Existenz wird dabei auch nicht selten durch den Verlust des Arbeitsplatzes bedroht und im schlimmsten Fall müssen die Betroffenen sich sogar um Leib und Leben sorgen, wie vergangene Angriffe und Anschläge auf nationale Aktivisten gezeigt haben.
Wie weit die Hetzjagd auf Prof. Rauscher noch getrieben wird, ist unmöglich vorherzusehen. Jedoch ist sicher, dass der Ruf des Jura-Professoren, aufgrund der öffentlichen Hetze durch Linke und Medien, wohl langfristig schon großen Schaden genommen hat. Es ist daher beachtenswert, dass der Professor der Rechtswissenschaft aufrecht geblieben ist.
So ist es keine Übertreibung, zu behaupten, dass die BRD den meisten bereits erloschenen oder noch bestehenden Unrechtssystemen der Weltgeschichte in nichts nachsteht, wenn es darum geht, bestehende Dogmen, die das morsche Gerüst des Staatskörpers aufrecht erhalten, aber im Widerspruch zur nackten, klar ersichtlichen Realität stehen, mit Hetze und Gewalt gegen jegliche Dissidenten zu verteidigen.

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