Clockwork orange trifft 1984 – englische Mädchen im Visier muslimischer Banden

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Im Zuge der Asylflut rollt eine Welle der sexuellen Gewalt über Deutschland, wie wir sie seit 1945 nicht mehr erlebt haben. Das kann nicht überraschen – man lässt nicht einfach 1.000.000 junge Männer aus archaisch geprägten Dritte-Welt-Ländern illegal die Grenzen passieren, ohne dass das ernsthafte Konsequenzen hätte. Ein Blick auf jene europäischen Nationen, die uns bislang in der Umwandlung ihrer Länder in Vielvölkerstaaten einige Schritte voraus waren, hätte uns als Warnung dienen können.

In England kam es über die Jahrzehnte zu schwersten sexuellen Übergriffen durch muslimische Einwanderer, die von den Polizei- und Sozialbehörden aus Angst vor Rassismusvorwürfen ignoriert oder unterdrückt wurden – Clockwork orange trifft auf 1984.

Ein teilweises Ende der politisch-korrekten Schweigespirale brachten die Enthüllungen über Massenvergewaltigungen in der englischen 240.000-Einwohner-Stadt Rotherham im nordenglischen Yorkshire. Nach vorsichtigen Schätzungen wurden dort zwischen 1997 und 2013 mindestens 1400 Minderjährige sexuell missbraucht, oft von mehreren Tätern vergewaltigt, in anderen Städten herumgereicht, entführt, geschlagen und eingeschüchtert – unter der Beteiligung von pakistanischen Stadträten und Polizisten.
Zu den Verbrechen gehörten Vergewaltigungen mit zerbrochenen Flaschen; andere Jugendliche wurden mit vorgehaltener Waffe dazu gezwungen, ihren Peinigern die Füße zu küssen.
Die jüngsten Opfer waren erst zwölf und gehörten alle der weißen Einwohnerschaft an, die meisten der Arbeiterklasse oder der Unterschicht.
Bei den Tätern handelt es sich fast ausschließlich um muslimische Männer – und hierin liegt der Grund für das lange Schweigen. Die einen hielten den Mund, weil sie nicht als Rassisten gebrandmarkt werden wollten, die anderen, weil sie ihren Landsleuten die Treue hielten. Für den von der Labour-Party dominierten Stadtrat haben die eingebürgerten Muslime als Wähler längst größere Bedeutung, als die weiße Arbeiterklasse, aus der die Opfer stammten.

Rotherham ist leider kein Einzelfall – ähnliche Missbrauchsskandale kamen Stück für Stück in vielen englischen Städten ans Licht.
In Newcastle im Nordosten Englands machte eine ähnliche Gruppe über Jahre hinweg Hunderte junge Mädchen und Frauen mit Drogen gefügig und zwang sie zu sexuellen Handlungen.
Auch hier waren fast alle Täter gebürtige Briten „mit asiatischen Wurzeln“, überwiegend aus Pakistan. Ermittlungen in diesem Milieu sind schwierig – um den Tätern auf die Spur zu kommen, hatte die Polizei einen einschlägig vorbestraften Vergewaltiger in das Netzwerk eingeschleust und ihm etwa 10.000 Pfund gezahlt – 461 Personen wurden schließlich festgenommen und 278 Opfer ausgemacht. Diese waren wie in Rotherham ausschließlich sozial schwache weiße Mädchen und junge Frauen zwischen 14 und 25 Jahre alt.

Acht Männer pakistanischer Herkunft und ein Afghane wurden in Rochdale zu hohen Gefängnisstrafen verurteilt, weil sie junge englische Mädchen systematisch missbraucht hatten – 47 Opfer, Mädchen von 12 bis 16, wurden identifiziert, 26 Männer verhaftet.
Den Stein ins Rollen gebracht hatte eine 15-Jährige mit folgenden Sätzen an einen ihrer Heimbetreuer: „Asiaten nehmen mich mit. Sie machen mich betrunken, geben mir Drogen, haben Sex mit mir und sagen, ich solle niemanden etwas erzählen. Ich will weg von hier.

Die Masche ist immer dieselbe – weiße Mädchen aus der Unterschicht werden angesprochen, erst freundlich behandelt, dann mit Alkohol und Drogen gefügig gemacht und anschließend zu Sex animiert oder gezwungen, oft mit Dutzenden Männern an einem Tag – muslimischen Männern zwischen 30 und 60.
„Wir haben Mädchen hier, kommt und teilt sie mit uns“ beschrieb einer der Verurteilten im Rochdale-Prozess, die Texte, die an Verwandte, Freunde und Arbeitskollegen verschickt wurden.
Kommt es trotz politischer Korrektheit und Angst vor Rassismus-Vorwürfen tatsächlich zu Prozessen, empfinden die Verurteilten meist keine Reue, dafür aber Unverständnis und sogar Zorn darüber, wegen „wertloser weißer Mädchen“ in Schwierigkeiten geraten zu sein.
Muslimische Frauen und Mädchen sind für derartige Perversionen nicht verfügbar; um so dienlicher sind die „wertlosen Schlampen“, die zudem kaum Schutz von Öffentlichkeit und Behörden genießen.

Die Angst, bei Ermittlungen gegen die Falschen als „Rassist“ gebrandmarkt und fertiggemacht zu werden, ist in Großbritannien leider mehr als begründet – geht es um die Utopie von Multikulti, verstehen die sonst so liberalen Briten keinen Spaß.
Als die 34-jährige Emma West in einer völlig überfremdeten Londoner U-Bahn ihrem Frust freien Lauf ließ (Video: Racist London Tram Lady 2011), nahm dies für die weiße Engländerin und Mutter zweier Kinder ein böses Ende.
Anonyme Internethetzer forderten umgehend Vergeltung, wenige Stunden nach der Lappalie wurde Emma West wegen „Verdachts auf rassistische Störung des öffentlichen Friedens“ verhaftet und bis auf weiteres „zum eigenen Schutz“ inhaftiert, ihre Kinder kamen vorläufig in staatliche Obhut.

Hunderte Kommentatoren forderten, die Frau gehöre »sterilisiert«, »deportiert«, »eingesperrt«, »geschlagen«, »getreten«, »aufgehängt«, »erschossen«, »ertränkt«, »bei lebendigem Leibe verbrannt« oder einfach nur »erniedrigt wie ein Hund«. Einzelne gratulierten der Polizei, die »ignorante, armselige, respektlose Fotze« verhaftet zu haben, während die Presse Name und Adresse der Übeltäterin veröffentlichte. Heiko Maas hätte die hellste Freude gehabt.
Unter den Hunderttausenden Kommentaren zu dem inzwischen gelöschten Originalvideo fand sich eine Flut von Beschimpfungen und Drohungen in diesem Stil: »Rassistische Schlampe … engstirnige, kaputte Rassistin … kranke, verkommene Nutte, man sollte ihr das Kind wegnehmen … rassistisches Stück Scheiße … sie ist einen Bums wert, ich würde die Scheiße aus ihr herausbumsen, mich auf ihr Gesicht setzen und auf sie scheißen … ich bin 100 Prozent englisch, und ich möchte die dumme Schlampe die Klippen von Dover hinunterwerfen und zusehen, wie dieses rassistische, schweinescheißedumme Stück Hautverschwendung ertrinkt … wäre ich in der Tram gewesen, ich hätte sie geschlagen … weiße Menschen sind Drecksäcke … ich würde ihr das Gesicht zerstören.«

Im selben Jahr kam es übrigens in ganz England zu Plünderungen und Ausschreitungen durch überwiegend nicht-weiße Banden. (Video: The Riots In Their Own Words)

Emma West wurde erst nach 37 Tagen Haft auf freien Fuß gesetzt, Hass und Hetze gegen sie aufgrund einer simplen Meinungsäußerung gehen weiter.

Antirassismus, das meint Rassismus gegen Weiße.

1 Kommentar

  • Das ist wohl auch schon bei uns ein eklatantes Problem, das etwas unter den Teppich gekehrt wird. Und zwar machen ausländische „Loverboys“ deutsche, wohlsituierte Mädchen von sich abhängig und zwingen sie dann zur Prostitution.

    Das Problem muss derart weitverbreitet sein, dass die ARD einen Film über dieses Thema drehte bei dem – man glaubt es nicht – tatsächlich Ausländer die Täter sind:

    https://m.youtube.com/watch?v=EJoKl7RhjxU

    Kommentator 09.01.2018
  • Emma West im Einspieler: „you ain’t British, you’re black.“ Auf den Punkt gebracht. Ich habe die Segnungen der Rassenmischung in Birmingham und Glasgow hautnah miterleben dürfen. Auch die Zustände in Schottland spotten übrigens jeder Beschreibung. Die Söhne von William Wallace lassen sich in jeder Hinsicht von Nichtweißen die Butter vom Brot nehmen.

    P 09.01.2018
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