Im Westen nichts Neues: Die Überfremdung im Kinderzimmer gedeiht weiter

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„Wer nicht geschunden wurde, wurde nicht erzogen.“

– Menander

Das oben angeführte Zitat stammt von dem griechischen Komödiendichter Menander. Dessen Komödien waren stets unpolitisch und endeten für die Beteiligten glücklich. Wer sich aber nun die heutige Erziehung der Kinder ansieht, mag kaum glauben, daß deren Schindung noch einen pädagogischen Wert hat, geschweige denn ein gutes Ende verheißt.
Wie bereits berichtet, versuchen die Kultur- und Völkerzerstörer unserer Tage, die jungen Kinderherzen mit allen Mitteln zu verderben. Neben dem politisch korrekten Spielzeug findet sich das Lügenfernsehen an erster Stelle im breiten Arsenal der Volksfeinde. Daß die „öffentlich rechtlichen“ Sender ihre Zwangsgebühren zum Nachteil des deutschen Volkes einzusetzen wissen, haben sie schon oft bewiesen. Doch natürlich geben sich ARD und ZDF nicht damit zufrieden, nur die Erwachsenen mit ihren halb verwesten Leichensendern zu beglücken – die Kinder erfahren das gleiche Unglück über KiKa (Kinderkanal), welcher von eben diesen betrieben wird.
Ein kurzer Blick auf die Netzseite des Kanals, auf welchem viele bereits ausgestrahlte Sendungen abrufbar sind, genügt, um die volkszersetzenden Bestrebungen zu durchschauen. Seitenweise Toleranzgeschwätz, gepaart mit Verwässerung und Relativierung des Deutschtums und des Sinns für eigene Identität, angestrichen mit Asylheimromantik. Ein Beitrag der Kategorie „Schau in meine Welt“, welcher vor kurzem erschienen war, erregte bei so manchem Unmut. Der Grund? Nicht zuletzt der kürzlich vollstreckte Mord an einem 15-jährigen Mädchen in Kandel durch einen angeblich minderjährigen Ausländer, welcher auf Fotos nicht allzu minderjährig wirkte. Die vielen Traumata lassen einen Menschen äußerlich wohl schnell altern. Der besagte Beitrag mit dem Titel „Malvina, Diaa und die Liebe“ handelt von der Liebesbeziehung einer 16-jährigen Deutschen zu einem angeblich 17-jährigen Burschen, welcher mit der Asylschwemme aus Syrien in die BRD gekommen war. Nach Auskunft des Senders haben sich die beiden kennengelernt, weil Malvina Asylanten (oder solchen, die es sein wollen) Deutschunterricht gibt. Wir wollen die lächerlichen Prinzessinen-Metaphern, welche im Beitrag zur Beschreibung der Beziehung vorgekommen sind, geflissentlich übergehen und zu den interessanten Aspekten übergehen. Denn ganz können die Propagierer von Dekadenz und Zerfall nun doch nicht die Probleme leugnen, wenn artfremde Kulturen aufeinandertreffen. Milvana selbst gibt zu, von Diaa zunehmend zu orientalischerem Verhalten genötigt zu werden, sei es bei der Kleidungswahl oder der Frage, wen die künftige Frau eines Arabers umarmen darf.
Ich habe das Problem mit ihm, daß ich oft in eine Richtung gelenkt werde, in die ich gar nicht kommen möchte. Es heißt zum Beispiel, ich kann oder ich darf keine kurzen Sachen anziehen, immer nur lange Sachen, das heißt, Kleider dürfen nur bis zum Knie gehen und das war’s und nicht kürzer.

Denn, so der holde Zukunftsgatte:
„Ich kann sowas nicht akzeptieren, daß meine Frau so aussieht. Es ist total schwierig für mich, oder für arabische Männer allgemein. Es gibt Grenzen, zum Beispiel Jungen umarmen, das geht überhaupt nicht. Geht gar nicht bei mir.

Die Beziehungswogen sollen freilich geglättet werden. Milvana weiß Rat:
Am Ende gibt einer von uns beiden nach – das bin meistens ich – und dann ist wieder alles ganz gut.
Schön. Nur gibt es ein kleines Problem. Milvanas Mutter hatte bereits 2015 eine Patenschaft für zwei „Flüchtlinge“ aufgenommen. Einer davon war Diaa, dessen Alter das Fuldaer Lokalblatt Marktkorb im einem Bericht aus dem Jahr 2016 mit 18 Jahren angab. Demnach müsste Diaa heute 19 sein und nicht 17. Dieser kleine Schwindel wurde schnell und unschuldig korrigiert, es gab eine „Aktualisierung der Redaktion“ von KiKa auf der Netzseite. Diaa ist jetzt offiziell 19 Jahre alt.
Dies ändert freilich mitnichten etwas an der schändlichen Verführung der Kinderseelen, welche für die kulturmarxistische Ideologie der Volksauflösung gefügig gemacht werden sollen. Es wird ein in höchstem Maßen angenehmer Tag sein, an dem die Zwangsgebühren für die „öffentlich rechtlichen“ abgeschafft werden. Ein noch angenehmerer wird der sein, an dem ARD und ZDF aufgrund mangelnder Zuschauerzahlen und abgeschnitten von den, mit dem staatlichen Gewaltmonopol erzwungen Millionenzahlungen der Steuerzahler, Konkurs anmelden.

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