Die Stadt Gera ließ in diesem Monat verlauten, dass die Geburtenrate seit 26 Jahren erstmals wieder die 800er Marke erreicht hat.
Im SRH Waldklinikum wurden demnach 692 Kinder geboren und die restlichen außerhalb von der Otto-Dix-Stadt wie in Werdau, Jena und Zeitz. Das durchschnittliche Alter der Gebärenden lag bei knapp 29 Jahren.
Einerseits sind diese Zahlen ein Grund zur Freude, wird doch endlich dem Niedergang und der Vergreisung der Stadt ein Stück weit die Grundlage entzogen.
Andererseits erkennt man bei genauerer Betrachtung, dass sich zugleich die stetig wachsende multikulturelle Gesellschaft, welche sich seit der Asylantenflut stetig in Gera etabliert hat, in ihnen widerspiegelt.
Von den über 800 Müttern sind 111 ausländischer Herkunft. Die Stadtverwaltung erklärte gegenüber der Ostthüringer Zeitung, dass von den 111 ausländischen Müttern bereits 89 Kinder die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. Zu den ausländischen Staatsangehörigen in Gera gehören laut der Verlautbarung Menschen aus Bulgarien, Türkei, Serbien, Algerien, Togo, Tunesien, Syrien, Pakistan und einigen andere Staaten.
Wir stellen uns allerdings die Frage, was sich dadurch ändert. Ausländer bleiben Ausländer und dies ändert sich auch nicht durch ein Papier, wie den deutschen Pass. Es findet eine Verdrängung der deutschen Bevölkerung statt und das Stück für Stück. Im Jahre 2017 war es nur jedes achte Kind, aber in Anbetracht der kulturellen Verwurzelung der Menschen mit ausländischem Hintergrund, ist es nur eine Frage der Zeit, dass die Zahl der Geburten von nichtdeutschen Neugeborenen weiter ansteigt. Weiterhin steht auch die Geburtenrate in den einzelnen Stadtteilen damit im Kontext. So belegen mit 203 Babys in der Stadtmitte und 144 in Gera-Ost, jene Viertel die Spitzenpositionen, wo mithin die meisten Asylanten und Ausländer wohnhaft sind. Dies zeigt nur zu deutlich, wie es auch im allgemeinen Stadtbild erkennbar ist, dass die Deutschen aus dem Zentrum an die Randbezirke gedrängt werden.
Darüber können auch die Nebelgranaten, welche die Stadtverwaltung und Oberbürgermeisterin Viola Hahn zünden, nicht hinwegtäuschen. So erfreut sich das Stadtoberhaupt, dass mehr Bürger hinzugekommen als weggezogen sind.
Dieser Fakt wäre in der Tat erfreulich, wenn dadurch nicht die Verausländerung der Stadt vorangetrieben wird. Denn die günstigen Mieten und Bedingungen, welche hier bestehen, ziehen eben nicht nur Deutsche an, sondern viele fremdländische Personen. Hierbei sei auch erwähnt, dass sich dies auch wieder einmal im Stadtbild zeigt, schießen doch Geschäfte von Syrern und anderen ausländischen Geschäftemachern wie Pilze aus dem Boden. Allein in Gera-Debschwitz wurden innerhalb von ein paar Monaten drei neue Gewerbe eröffnet. Eine Shishabar, ein syrischer Imbiss und ein Möbel An- und Verkauf. Hier müsste man erfragen, woher das Startkapital stammt und vor allem, ob sich diese Geschäfte rentieren oder diese womöglich nur der Geldwäsche wegen eröffnet wurde.
Daher fordern wir, dass deutsche Familien mehr gefördert werden. Gleichzeitig muss der Wandel von einer multikulturellen Gesellschaft hin zu einer deutschen Volksgemeinschaft vollzogen werden, um den drohenden Volkstod abzuwenden. Dies beinhaltet, dass kriminelle Ausländer und ausreisepflichtige Asylanten konsequent abgeschoben werden.
Deutsche Kinder braucht unser Land und eine höhere Geburtenrate, denn Kinder sind die Zukunft unseres Volkes und jene müssen in einer behüteten deutschen Gesellschaft aufwachsen, welche nicht durch multikulturelle Einflüsse geprägt ist.
Nur so wirken wir dem Untergang des deutschen Volkes entgegen und deswegen fordern wir : „Volkstod stoppen: Deutsche Kinder braucht das Land!“