Wir als nationalrevolutionäre Partei haben uns nicht nur den politischen, sondern auch den kulturellen Kampf auf die Fahnen geschrieben. Es reicht aber nicht einfach nur die geistigen und kulturellen Leistungen unserer Ahnen wieder ins Bewusstsein zu tragen, wir müssen selber kulturelle Werte schaffen und an die Kette der deutschen Kultur neue Glieder schmieden. Daher animieren wir unsere Mitglieder nicht nur zur kulturellen Bildung, sondern auch dazu, selber kulturell schaffend zu wirken. Ein Ergebnis davon ist eine siebenteilige Gedichtfolge, die ein Mitglied zum Gedenken an die verbrecherische Vernichtung Dresdens im Zweiten Weltkrieg geschrieben hat und die wir hiermit veröffentlichen wollen.
Kapitel 7
Seuchengefahr und Opferzahlen
Der Himmel über der Leichenstadt Dresden klart auf,
keine neuen Bomberteufel mehr – Glückauf!
Doch seht nur unsre geliebte Stadt, wo ist das „Elbflorenz“?
Wo ist die Anmut? Die Krone deutschen Schaffens?
Nur Trümmer und Ruinen, Steine und kahle Mauern,
überall verkohlte, arme tote Seelen, die an ihnen noch kauern.
Man findet sich kaum noch zurecht, der Schutt bedeckt die Straßen,
„war das nicht der Park, in welchem wir oftmals glücklich saßen?“
Einzig die Frauenkirche thront noch leicht getroffen über der Stadt,
ein schwacher Trost, die Dämonen sind wohl satt.
Inmitten dieses Elends beginnt die Suche nach den Angehörigen,
„Wo ist meine Mutter?“, „Wo meine Kinder?“, „Wo meine Zugehörigen?“
Immer wieder der Schrecken, „Ist dieser Tote etwa mein Kind?“
Die Leiber schwarz wie Kohle, man erkennt nicht wer sie sind.
An den übrig gebliebenen Wänden stehen Wörter gekratzt oder mit Kreide geschrieben,
„Hier waren Herr und Frau soundso, wir suchen unsere Lieben.“
Hinweise werden gekritzelt, „Familie soundso wartet in der Nachbargasse“,
ein schwacher Versuch jemanden zu finden, in all der Trümmermasse.
Der stechende Leichengeruch erfordert das Aufsetzen von einem Atemschutz,
zur Not auch ein Tuch, dem Totenduft zum Trutz.
Dresden ist übersät mit Leichen, es droht Seuchengefahr!
Das Leichengift muß weg, die Toten sind starr.
Mit vereinten Kräften schafft man die leblosen Körper zum Dresdner Neumarkt,
meterhoch ist dieser Leichenberg! Und noch ist die Stadt nicht völlig durchgeharkt!
Erneut wird Feuer gemacht, diesmal zum Schutze der Stadt,
die Toten müssen verbrennen, sonst ist Dresden Schach-Matt!
Von überall her zerren sie die Toten aus den Nischen und aus den Trümmern,
aus Häusern und vom Ufer, die Freunde und Bekannte, nichts kann dies noch verschlimmern.
Die seelische Marter, die Pein – keiner kann sie erfassen,
keiner trocknet die fahlen Augen – die Tränenmassen.
Wie viele gebeutelte Dresdner sacken schluchzend in die Knie,
wie viele Menschen von ihnen findet man doch nie.
Die Toten sind oft übel zugerichtet, sie bleiben für immer anonym,
kaltblütiger Massenmord! So heißt hierfür das richtige Synonym.
Zahlreiche Dresdner sitzen völlig zerstört auf einem Trümmerhaufen,
sie haben alles verloren, den Glauben, ihre Familie, es ist zum Davonlaufen.
Knarrend ziehen Leichenwägen voller Leichen vorbei,
traurige Beweise der vergangenen Barbarei.
Das Trauma ist vollendet am 15, Februar,
mit lautem Getöse stürzt die Frauenkirche zusammen – und nichts ist wie es einmal war.
Bis heute wird über diesen Massenmord gelogen,
bis heute das deutsche Volk betrogen!
Politiker beschwichtigen im treusten Vasallendienst,
verdrehen die Tatsachen, das erhöht ihren Bücklingsverdienst!
Getreu der feigen Verräterspur mehren sie der Dresdner Schaden,
dafür werden sie bezahlt von ihrer Besatzers Gnaden!
Die Opferzahlen großzügig nach unten korrigiert,
die Toten freizügig auf 35.000 schikaniert.
35.000 ! Und das bei dieser Stadt voller Flüchtlingen!
35.000 ! Bei solch einem Überlebensringen!
250.000 bis 300.000, das ist schon realistischer,
doch das stößt bei den Knechten auf blanken Spott – diese Giftmischer!
Bei den Linken stehen sie, welche auf die Opfer spucken,
die in der Masse schreien und sich später feige ducken.
Sie stehen bei den Plakaten „Bomber Harris do it again!“,
„Alles Gute kommt von oben!“ – ihr solltet euch schäm!
Ihr seid keine Vertreter des Volkes, ihr seid Speichellecker,
und kommt man der Wahrheit zu nah, so zieht ihr den Stecker!
Ein heutiges Krematorium verbrennt bei 600°C Menschen zu Asche,
das dauert 45 Minuten, so ist das Brauch, so ist das Masche.
Doch in Dresden herrschte 1200°C, das heißt Veraschung in kürzester Zeit!
Und die Stadt brannte die ganze Nacht, das Feuer war bereit.
Keiner zählte die Flüchtlinge, doch das „Elbflorenz“ war heillos überfüllt,
die Stadt so ausgestopft und mit Angst ausgefüllt.
35.000, das ist eine schallende Ohrfeige,
was will man von Verrätern erwarten, sie spielen nur die Besatzergeige!
Die Zerstörung dieses Kunstwerks – unbezahlbar!
Der Menschen seelisches Trauma – unheilbar!
Englands Churchill erhielt von der BRD den Karlspreis verliehen,
welch ein Hohn! Am liebsten würden sie vor ihm noch knien!
Die „Gottgesandten Befreier“ erlösten noch viele andere Städte,
Heilbronn, Stuttgart, Pforzheim, Hamburg, Bremen, Aachen, Köln, Essen …
sie hinterließen nur Leichen und Trümmerstädte.
Drum Deutsche – vergeßt niemals was es heißt, „befreit“ zu werden!
Vergeßt nie den kaltblütigen Massenmord mit all den schrecklichen Brandherden!
Deutsche! Kämpft für die Ehre unserer Ahnen; sucht die Wahrheit,
der Sieger schreibt die Geschichte, vergiftet mit Falschheit!
Deutsche! Steht auf und kämpft für die Freiheit,
zerschlagt die Ketten der Lüge, der Knechtheit!
Deutsche! Exorziert den Dämon, werdet groß,
niemals knien! So Sturm brich los!
Geschrieben am 25. Jul. 2009, um zu Versuchen das Leid von Dresden in Worte zu fassen. Ausschlaggebend hierfür, war die äußerst bewegende Dokumentation „Das Drama von Dresden“, sowie eigene Erfahrungen beim Gedenkmarsch in Dresden.
Von 35000 Opfern wurde eine Zeit lang gesprochen, nun hat sich das System auf rund 25000 Opfer festgelegt. So hört man es jedenfalls vom Dresdener Oberbürgermeister und in einigen Weltnetzseiten ist es auch zu lesen, darunter Wikipedia. Einige gehen sogar von „nur“ 22700 Opfern aus. Diese Zahlen negieren aber die Feststellungen des Roten Kreuzes von 1948, die von rund 275000 Toten ausgehen. Und das Rote Kreuz wird wohl Ahnung von solchen Sachverhalten haben. Wenn man die Eigenschaften eines Feuersturmes mit der Beschaffenheit des menschlichen Körpers verbindet und gleichzeitig die Situation in Dresden wegen der Ost-Flüchtlinge im Blick behält, dann sind solche hohen Zahlen als sehr realistisch anzusehen. Viele Menschen sind einfach wegen der großen Hitzeentwicklung zu Staub zerfallen und konnten deshalb nicht mehr gefunden werden. Denn der starke Luftzug zerstreute diesen menschlichen Staub. Aber, das System legt sich seine Wahrheit so zurecht, wie es gerade passt und wer nicht daran glaubt, ist ein Volksverhetzer und Unruhestifter. Uns Nationalisten wirft man Geschichtsverfälschung vor und selbst tut man dies. Das ist eben Heuchelei auf Kosten der ermordeten Menschen. Besonders interessant ist es, wie das System die Tieffliegerangriffe der amerikanischen Jäger leugnet und damit die alten Menschen, die davon berichten, als Lügner hinstellen. Am unmenschlichsten ist aber das Handeln der Linken, die den Spruch ausbringen “ Alles Gute kommt von oben“. So zeigt sich das wahre Gesicht des Systems und seiner Handlanger. Aber, alles Tun zeitigt die entsprechenden Folgen. Und das Gedächtnis der nationalen Kräfte ist lang und wir sind auch sehr nachtagend. Also, Obacht, „liebes“ System. Gott kennt Gnade, wir aber nicht!