Wie die Polizei mitteilte, versuchten am Nachmittag des 31. Januar 2018 in der Nürnberger Fußgängerzone zwei Ausländer einer Mutter das Baby zu entreißen. Die unfassbare Tat spielte sich gegen 14 Uhr direkt in der Karolinenstraße ab. Als eine 33-jährige Mutter aus der dortigen Filiale der „Deutschen Bank“ kam, packte sie ein südländisch aussehender Mann. Ein zweiter Täter, ebenfalls von südländischem Phänotyp, griff in den Kinderwagen und versuchte, das dort liegende verängstigte Baby zu rauben. Er äußerte zu der völlig geschockten Mutter in gebrochenem Deutsch, dass er es jetzt mitnehmen werde. Glücklicherweise mischte sich ein Passant in das Geschehen ein, was dazu führte, dass die beiden Ausländer die Flucht ergriffen. Nach den beiden Tätern wird unterdessen gefahndet. Die Polizei veröffentlichte folgende Personenbeschreibung:
- ca. 25 – 30 Jahre alt, ca. 190 cm groß, schlank, dunkler Teint, schwarze kurze Haare, auffällige Goldkette um den Hals, bekleidet mit roter Adidas-Jacke mit Schriftzug auf der Brust, sprach gebrochen deutsch.
- ca. 40 Jahre alt, ca. 175 cm groß, kräftige Statur, dunkler Teint, kurze schwarze Haare, über Bekleidung nichts bekannt.
Ständig neue Taten
Die Pressemitteilungen des Polizeipräsidiums Mittelfranken listen beständig mehrere Meldungen über Ausländerkriminalität auf. So wurde am selben Tag (31.01.2018) ein Getränkemarkt in Gunzenhausen überfallen. Der Täter forderte mit einem Messer bewaffnet Bargeld. Nach Zeugenangaben soll er ebenfalls ein südländisches Erscheinungsbild haben.
Ebenfalls am selben Tag (31.01.2018) wurde in Fürth am sogenannten „Platz der Opfer des Faschismus“ eine junge Frau überfallen. Die beiden Täter „nordafrikanischen Aussehens“ bedrohten die Frau gegen 18:15 Uhr und forderten Bargeld von ihr. Nachdem sie die Frau ausgeraubt hatten, flüchteten die beiden Ausländer in Richtung Jakobinenstraße.
Wenige Tage zuvor, am 28. Januar 2018 wurde ein junger Mann in der Nürnberger Innenstadt überfallen. Unter Vorhalt eines Messers wurde das Opfer gegen 23 Uhr von drei Männern überfallen und ausgeraubt. Die Täter sollen Deutsch mit einem „unbekannten Akzent“ gesprochen haben, wie es etwas verklausulierend in der Pressemitteilung der Polizei heißt.
Am 26. Januar 2018 konnte die Polizei zwei 14-jährige Räuber festnehmen, die ebenfalls keine deutschen Wurzeln haben. Diese hatten bereits am 21. Januar 2018 versucht, einen 16-jährigen Schüler unter Vorhalt eines Messers zu berauben. Sie forderten an der Bushaltestelle in der Nürnberger Laufamholzstraße von ihrem Opfer Geld und das Mobiltelefon. Als der 16-Jährige flüchten wollte, traktierten die Nachwuchs-Kriminellen ihn mit Schlägen und Tritten. Die ausländischen Täter konnten letztendlich durch Aufzeichnungen einer nahen Videokamera ermittelt werden.
Am 24. Januar 2018 belästigte vermutlich ein Osteuropäer eine Frau in Nürnberg-Röthenbach. Gegen 18 Uhr begrapschte der ca. 180 bis 190 cm große Täter die Frau unsittlich und flüchtete danach.
Am 23. Januar 2018 zeigte sich ein Exhibitionist mit „ausländischem Aussehen“ mehreren Frauen gleich dreimal in schamverletzender Weise. Der Vorfall trug sich zwischen 18:30 Uhr und 19:15 Uhr in der Nähe des Studentenwohnheims in der Wichernstraße zu.
Dies sind nur exemplarisch ein paar Fälle der multikulturellen Bereicherung der Kriminalitätsstatistik in Mittelfranken, wie sie derzeit nahezu überall in der Bundesrepublik zu beobachten ist. Unsere nationalrevolutionäre Partei „Der III. Weg“ fordert nach wie vor ein konsequentes Vorgehen von Polizei und Justiz gegen ausländische Straftäter und eine vollkommene Transparenz über die Herkunft von Kriminellen in der Öffentlichkeitsarbeit der Behörden. Wenn es die Rechtslage gebietet, sind Abschiebungen verurteilter ausländischer Krimineller ohne Rücksicht durchzusetzen.