Eilmeldung: Erneuter Terroranschlag dank Multikulti in Frankreich

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Die Opferliste der multikulturellen Wahnidee hat sich wieder verlängert. In der stark überfremdeten Stadt Trèbes (Südfrankreich) hat ein marokkanischer Gefährder in einem Supermarkt mehrere Geiseln genommen. Dabei soll er sich laut Staatsanwaltschaft auf den Islamischen Staat berufen haben. Die französische Tageszeitung „Le Monde“ spricht von mindestens einem Todesopfer, die Nachrichten-agentur AFP von zwei. Die französische Polizei geht von noch mehr Opfern aus. Der französische Regierungschef Edouard Philippe erklärte, alle Informationen ließen „darauf schließen, dass es sich um eine terroristische Tat handelt“. Neben den Todesopfern gibt es mehrere Verletzte, darunter ein Polizeibeamter. Vor der Geiselnahme wurde aus einem Auto heraus auf vier Beamte geschossen, das Kraftfahrzeug konnte auf dem Parkplatz des Supermarktes identifiziert werden. Ob es sich um das Auto des Geiselnehmers handelt oder weitere Terroristen noch in der Stadt unterwegs sind, ist derzeit unklar.

Wir werden über die Entwicklungen des neusten Terroranschlags auf französischem Boden berichten. Unsere Forderung ist aber bereits jetzt klar: Europa uns Europäern, stoppt die Überfremdung!

Aktualisierung: Islamistischer Geiselnehmer getötet

Mittlerweile ist die Zahl der Opfer auf drei gestiegen. Der Attentäter ist den Behörden als Kleinkrimineller bekannt gewesen, man habe aber „keine Radikalisierung befürchtet“. Bei dem Zugriff der Polizei wurde der 26-jährige Geiselnehmer getötet. Mittlerweile reklamiert auch der islamische Staat den Anschlag für sich. Die Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich angesichts des Anschlags ebenfalls genötigt gefühlt, eine Stellungnahme zu veröffentlichen. „Wir sind natürlich bei den Betroffenen und Angehörigen und sprechen ihnen aus vollem Herzen unsere Anteilnahme aus“, sagte sie bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem französischen Präsidenten. „Wir stehen, wenn es um terroristische Bedrohungen geht, natürlich an der Seite Frankreichs und wo immer wir helfen und unterstützen können, werden wir das tun.“ Worte, die angesichts der Tatsache, dass Merkel maßgeblich mitverantwortlich für die Flutung Europas mit art- und kulturfremden Ausländern ist, pure Heuchelei sind. Nach jedem Anschlag und jedem aufsehenerregenden Fall von Ausländerkriminalität will man wieder Beileid bekunden, aus den realitätsfremden Träumen von Multikultur und bunten Gesellschaften will man dagegen nicht aufwachen.

1 Kommentar

  • In der französischen Presse hieß es, bei diesem Marokkaner habe es sich um eine „plötzliche Radikalisierung“ gehandelt, die man, obgleich man ihn polizeilich observieren ließ, nicht habe kommen sehen. Gleichzeitig wird aber berichtet, dass dieser muslimische Mörder sich in salafistischen Kreisen bewegt habe, also in muslimischen Gruppen, bei denen die Grenze zwischen einem radikalen und und einem terroristischen Islam völlig verwischt ist. Die Rhetorik des französischen Innenministers ist also reine Heuchelei. Natürlich hätte man dies voraussehen können, ja sogar müssen. Staat und Polizei haben einmal mehr ihre Ineffizienz bewiesen, die nun wieder kaschiert werden soll. Diese Terrorakte eines expansionistisch-universalistischen Islams sind aber mittlerweile an der Tagesordnung. Sie sind, ganz gleichgültig, ob der einzelne muslimische Terrorist sich dessen bewusst ist oder nicht, Teil einer islamischen Doppelstrategie, die einerseits auf Masseneinwanderung und Proselytenmacherei setzt, andererseits aber auf Terror und Gewalt, um ihr Ziel einer islamischen Weltordnung zu erreichen. Wie das Christentum und die NWO, so ist auch der Islam universalistisch-globalistisch. Er zerstört jedes organisch gewachsene Volkstum, jede nationale Gemeinschaft, jeden Zusammenhang von Volk und Boden, um eine nunmehr atomistisch-individualistische Masse in einen neuen Menschen -den homo islamicus- umzuformen und seinem Dogma zu unterwerfen. Der Islam ist der Feind jeder organisch aus dem Volk hervorgehenden und eben dieses in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen stellenden Weltanschauung.

    The European 23.03.2018
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