Kriminalstatistik im Vogtland: Alltagsterror Ausländerkriminalität

Home/Politik, Gesellschaft und Wirtschaft, Stützpunkt Vogtland/Kriminalstatistik im Vogtland: Alltagsterror Ausländerkriminalität

In ganz Sachsen sind nach offiziellen Zahlen die Straftaten gesunken. Doch nicht so im Vogtlandkreis und schon gar nicht in Plauen. Zwar ist die Gesamtanzahl aller Straftaten auch hier zurückgegangen, doch nur in der Gesamtübersicht. Gerne schreien Bahnhofsklatscher und Volksverräter auf, wenn von einer steigenden Ausländerkriminalität gesprochen wird, dass darunter auch Straftaten nach dem Ausländergesetz fallen, wie zum Beispiel Verstöße gegen die Aufenthaltserlaubnis und diese ja nur von Nichtdeutschen begangen werden können und somit die ganze Statistik verwischen. Doch um den Traumtänzern die Realität einmal deutlich aufzuzeigen, präsentieren wir an dieser Stelle eine detaillierte Auswertung der Kriminalität im Vogtland. Durch den Rückgang der Asylzahlen im Jahr 2017 ist natürlich auch ein Rückgang der Straftaten im Bereich Ausländergesetz zu verzeichnen und nur dadurch ist die Zahl aller Straftaten nach unten gesunken. Im gesamten Vogtlandkreis wurden letztes Jahr nämlich ohne AuslG/AsylVfG/FreizügG, 335 Straftaten mehr begangen als 2016.

Straftaten ohne AuslG/AsylVfG/FreizügG – Vogtlandkreis

2016: 12.882 Straftaten – 4 964 Tatverdächtige – 922 Nichtdeutsche – 18,6 %

2017: 13.217 Straftaten – 4.800 Tatverdächtige – 970 Nichtdeutsche – 20,2 %

Gewaltkriminalität – Vogtlandkreis

2016: 314 Straftaten – 308 Tatverdächtige – 88 Nichtdeutsche – 28,6 %

2017: 381 Straftaten – 370 Tatverdächtige – 111 Nichtdeutsche – 30,0 %

Rauschgiftkriminalität – Vogtlandkreis

2016: 619 Straftaten – 520 Tatverdächtige – 50 Nichtdeutsche – 9,6 %

2017: 601 Straftaten – 513 Tatverdächtige – 87 Nichtdeutsche – 17,0 %

2017 wurden insgesamt 13.217 Straftaten im Vogtland registriert (ein + von 335) und 4.800 Tatverdächtige ermittelt, darunter 970 Ausländer (ein + von 48). 5.172 aller Straftaten konnten nicht aufgeklärt werden und somit auch kein Tatverdächtiger ermittelt werden. Somit zählen knapp 40 Prozent zur Dunkelziffer. Bei der Gesamtübersicht aller Straftaten (ohne AuslG/AsylVfG/FreizügG) ist ein PLUS Nichtdeutscher-Tatverdächtiger von 1,5 Prozent zu verzeichnen. In Bereich Gewalt 1,4 Prozent und bei der Rauschgiftkriminalität ein PLUS von sage und schreibe 7,4 Prozent und somit fast eine Verdoppelung.

Straftaten ohne AuslG/AsylVfG/FreizügG – Stadt Plauen

2016: 6.285 Straftaten – 2407 Tatverdächtige – 605 Nichtdeutsche – 25,1 %

2017: 6.977 Straftaten – 2406 Tatverdächtige – 666 Nichtdeutsche – 27,7 %

Gewaltkriminalität – Stadt Plauen

2016: 179 Straftaten – 169 Tatverdächtige – 68 Nichtdeutsche – 40,2 %

2017: 223 Straftaten – 202 Tatverdächtige – 80 Nichtdeutsche40,0 %

Rauschgiftkriminalität – Vogtlandkreis

2016: 312 Straftaten – 251 Tatverdächtige – 36 Nichtdeutsche – 14,3 %

2017: 353 Straftaten – 309 Tatverdächtige – 69 Nichtdeutsche22,3 %

Auch in Plauen spiegeln die Zahlen das wider, vor was wir von der Partei „Der III. Weg“ seit unserem Bestehen warnen. Nämlich dass mit der Überfremdung die Sicherheit in unserer Heimat in Gefahr ist und die Kriminalität steigen wird. Auch 2017 waren 40% aller ermittelten Tatverdächtigen, Ausländer und das bei einem Bevölkerungsanteil von „nur“ 6,8 Prozent. Somit sind Ausländer in dem Bereich 10 mal straffälliger als Deutsche. Hierbei sei aber explizit noch erwähnt, dass alle ausländischen Tatverdächtigen mit einem deutschen Pass, in die Statistik unter „deutsche Tatverdächtige“ zählen. Hinzu kommt, dass 2.539 Straftaten nicht aufgeklärt und somit auch keine Täter ermittelt wurden.

Plauen ist zu einer Hochburg der Gewalt verkommen. Im Jahr 2013 lag die Gewaltkriminalität bei insgesamt 111 Straftaten. Bis 2017 hat sie sich somit mehr als verdoppelt. In diesem Zeitraum hat sich auch der Ausländeranteil mehr als verdreifacht.

Doch auch die Zahlen im gesamten Bundesland zeigen bei näherer Betrachtung ein anderes Bild, als uns großflächig verkauft wird. Zwar sank die Zahl der Straftaten im Allgemeinen, doch gerade im Bereich „Zuwanderer“ stieg sie enorm an. Obwohl 2017, 10.000 weniger Asylbewerber, Flüchtlinge, geduldet oder unerlaubt im Land befindliche Ausländer in Sachsen lebten, wurden mit 19.800 Straftaten aber fast 1000 mehr als 2016 begangen und das bei einem Anteil von 1,4 Prozent. Bei Straftaten gegen das Leben, Vergewaltigungen, sex. Nötigung, Raub und schwerer / gefährl. Körperverletzung handelt es sich bei mindestens jedem fünften Tatverdächtigen, den die Polizei 2017 ermitteln konnte, um einen „Zuwanderer“. In Leipzig wurden 670 Prozent(!) mehr Vergewaltigungen begangen, als im Jahr zuvor.

Das Verhalten, das Asylanten in diesem Land an den Tag legen, ist nicht das von Flüchtlingen. Wer vor Krieg und Terror flieht, eine lange und beschwerliche Flucht hinter sich hat, sehnt sich vor allem nach Ruhe, Sicherheit, Stabilität und Frieden. Flüchtlinge bilden keine Banden, die Fußgängerzonen terrorisieren, Frauen begrapschen und allgemein Angst verbreiten. Dies ist das Verhalten von Invasoren. Invasoren, die meinen, sich nehmen zu können, was auch immer sie wollen. Invasoren, die meinen, über dem Gesetz zu stehen. Invasoren, die meinen, einen besiegten Gegner vor sich zu haben, den es nun zu plündern gilt.

So schlimm die Taten der Kriminellen auch sein mögen, unendlich verachtenswürdiger sind die Taten der Politik, die dies alles erst ermöglicht haben, indem sie u.a. unsere Grenzen für Verbrecher, Vergewaltiger und Mörder aus aller Welt geöffnet haben. Die Opfer dieses Handelns nehmen sie bereitwillig in Kauf, Opfergaben für ihren Gott der Gleichheit und Brüderlichkeit, Kollateralschäden der multikulturellen Utopie, nur Zahlen und Statistiken, eine Fußnote, mehr nicht.

Doch hinter jeder Zahl, hinter jeder Statistik verbergen sich Menschen und Schicksale. Für jeden Wohnungseinbruch gibt es eine Familie, die sich vielleicht nie wieder im eigenen Haus sicher fühlt, die sich ständig fragt, ob die Einbrecher wiederkommen, was ist, wenn sie kommen und die Kinder allein im Haus sind.

Für jede Vergewaltigung gibt es eine Frau, die für ihr Leben gezeichnet ist und sich vielleicht nie wieder allein auf die Straße traut. Für jeden Raub, jede Körperverletzung einen Menschen, der vielleicht nie wieder unbesorgt auf die Straße geht.

Für jeden Totschlag, Freunde und Familie, die einen geliebten Menschen verloren haben. Dazu gesellt sich die Angst derer, die zwar noch kein Opfer sind, aber stets damit rechnen müssen, dass sie oder jemand aus ihrem Umfeld, der Nächste ist. Dies alles erzeugt ein Klima der Angst und Unsicherheit.

Terroranschläge mögen Dutzende oder auch Hunderte Opfer fordern, Ausländerkriminalität fordert mehrere Hundert jeden Tag. Sie ist zu einem Alltagsterror geworden, dessen Opfer namenlos sind, deren Bilder niemand kennt, um die sich kein Politiker schert, denn sie passen nicht in das Weltbild vom guten Ausländer und dem bösen Deutschen.

Sind die Rollen dagegen vertauscht, nimmt das Geschrei kein Ende, von Einzelfällen spricht hier keiner mehr, man überschlägt sich geradezu mit den Verallgemeinerungen und attestiert dem ganzen deutschen Volk Fremdenfeindlichkeit und Hass, die bis in die Mitte der Gesellschaft reichen sollen.

Um dies zu untermauern, führt man ständig den Anstieg rechter, politisch motivierter Straftaten an, doch wer einen Blick auf die Zahlen wirft, erkennt schnell, dass die Zahl dieser Straftaten in keinem Verhältnis zu denen, durch Ausländer begangenen, stehen.

So wurden 2016, 23.555 politisch motivierte Straftaten durch „Rechte“ registriert, 53 Prozent fielen davon in die Kategorie „Propagandadelikte“ und weitere 18 Prozent unter Volksverhetzung. 71 Prozent aller rechten Straftaten waren also Straftaten, bei denen niemand zu Schaden kam, bei denen das Verbrechen einzig und allein im Kundtun der falschen Gesinnung bestand. Es ist in diesem Zusammenhang erwähnenswert, dass Linke und Ausländer keine Zensur dieser Form zu fürchten haben, solange das Ziel ihres Hasses Deutsche sind. So kann ein Türke problemlos das deutsche Volk als „Köterrasse“ bezeichnen.

Wenn man solche Meinungsdelikte herausrechnet, bleiben 6831 „echte“ Straftaten übrig, davon 1698 Gewaltdelikte im gesamten Bundesgebiet. Damit haben Zuwanderer 2016 in nur einem Monat doppelt so viele Straftaten begangen, wie „Rechte“ über das ganze Jahr verteilt und selbst wenn man Meinungsdelikte mit zählt, stehen die Zahlen in keinem Verhältnis.

Im nächsten Jahr stehen Stadtratswahlen in Plauen und Kreistagswahlen im Vogtland an und die Partei „Der III. Weg“ wird daran teilnehmen. Schon jetzt sei eins gesagt: Nach den Wahlen wird kein Weg mehr an uns vorbeiführen. Wir setzen uns dafür ein, dass in Plauen und im Vogtland wieder Recht und Ordnung einkehrt. Deshalb benötigen wir dringend einen Zuzugsstopp für anerkannte „Flüchtlinge“. Außerdem müssen kriminell gewordene Ausländer sofort abgeschoben werden!

Wir rufen jeden Vogtländer dazu auf, sich am 7. April auf den Theaterplatz einzufinden, um mit seiner Unterschrift ein klares Zeichen zu setzen.

Erst kommt unser Volk, dann all die anderen. Erst kommt unsere Heimat und dann die Welt!“

 

×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

Kontakt über Threema unter der ID:
Y87HKB2B

×