Falkenstein: Krippenbeiträge steigen drastisch

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Kaum noch ein Monat vergeht, an dem keine Erhöhungen von Gebühren beschlossen werden. Schon jetzt liegt die Steuerlast in Deutschland bei über 52% vom Bruttolohn und jährlich steigt dieser Wert. So nun auch in Falkenstein. Ab 1. Juni kostet die Ganztages-Betreuung eines Krippenkindes sage und schreibe 190 Euro. Bisher waren dafür 133,45 Euro fällig. Laut einem ZDF-Bericht verzeichneten deutsche Kommunen im vergangenen Jahr einen Milliardenüberschuss, doch für deutsche Interessen werden die Gewinne nicht eingesetzt. Es ist eine Schande, was die verantwortlichen Volksverräter aus diesem Land gemacht haben. Milliarden werden jedes Jahr für Kriege und die Asylflut aus dem Fenster geschleudert, während das eigene Volk immer größere Einsparungen und Beitragserhöhungen aufgebrummt bekommt.

Es ist kein Geheimnis, dass im Merkelland mehr Deutsche sterben als geboren werden. Vor allem junge Paare geben an, aus finanziellen Gründen sich gegen Kinder entschieden zu haben. Für die Partei „Der III. Weg“ stellt aber nur eine konsequente Förderung von kinderreichen deutschen Familien zur Abwendung des drohenden Volkstodes eine gesunde Bevölkerungspolitik dar. Familien gehören durch staatliche Maßnahmen gefördert. Bei gleichzeitiger konsequenter Rückführung, vor allem von kriminellen und arbeitslosen Ausländern, lassen sich ausreichend familienfördernde Projekte finanzieren.

Der „III. Weg“- Vogtland spricht sich gegen die Erhöhung der Elternbeiträge aus und fordert eine kostenlose Nutzung von Krippen, Kindergärten und Horten. Ausreichend Geld ist in diesem Staat vorhanden, es wird unter anderem „nur“, wie für die katastrophale Asylpolitik (ca. 25 Milliarden im Jahr), falsch ausgegeben.

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