Um 21 Prozent sind die Straftaten rund um den Postplatz gestiegen – von 863 im Jahr 2016 auf 1044 im Jahr 2017. Gefährliche und schwere Körperverletzungen um 45 Prozent und einfache Körperverletzungen sogar um sage und schreibe 66 Prozent.
Doch wie in der Politik der etablierten Parteien üblich, werden Probleme nicht an der Wurzel gepackt, sondern nur oberflächlich behandelt, um zum einen uns Bürgern ein Stöckchen hinzuwerfen, dass ja angeblich die Ängste und Sorgen ernst genommen werden und zum zweiten, um das eigene Versagen zu vertuschen.
Von Februar 2016 bis Oktober 2017 sind in der Stadtratvorlage nur 14 Fälle aufgeführt, bei denen Alkohol beim Begehen einer Straftat eine Rolle spielte. Das macht für diesen Zeitraum einen Anteil von 1 Prozent. Dieser geringe Anteil hat nun eine Mehrheit der Plauener Stadträte dazu bewegt, ein Alkoholverbot zu beschließen. Ab 7. Mai darf von Montag bis Sonnabend in der Zeit von 11 Uhr bis 23 Uhr in den Bereichen Postplatz und Lutherpark, mit den angrenzenden Straßen Unterer Graben und je einem Teil von Syra- und Klosterstraße kein Alkohol mehr getrunken werden.
Eine Zahl hingegen spiegelt ein ganz anderes Bild wider. Im Jahr 2017 wurden 40% aller Gewaltstraftaten in Plauen von Ausländern begangen und das bei einem Bevölkerungsanteil von 6,8 Prozent. Somit sind Ausländer in dem Bereich 10 mal straffälliger als Deutsche. Doch hier sehen die Stadträte natürlich keinen Bedarf zu handeln. Ein weiterer Beweis, mit was für einem Schlag Politiker wir es zu tun haben. Doch was will man von CDU/SPD sowie Grüne und Linke auch erwarten. Immerhin haben wir es diesen Parteien zu verdanken, dass die Grenzen geöffnet wurden und somit eine wahre Asylflut über unsere Heimat hereinkam. Als Extremisten und Verbrecher wurden aufrichtige Deutsche abgestempelt, die von vornherein auf die Gefahren und einem enormen Anstieg der Kriminalität durch eine ungebremste Zuwanderung verwiesen.
Eine weitere berechtigte Frage ist, wie viele Straftaten wurden unter Drogeneinfluss und Beschaffungskriminalität begangen? Dass von einer Minute auf die andere, 200 Ausländer auftauchen und Angst und Schrecken verbreiten, hat doch nichts mit einem zu hohen Alkoholeinfluss zu tun. Viel spricht dafür, dass es sich dabei um Revierkämpfe im Drogenmilieu gehandelt hat. Denn auch die Rauschgiftkriminalität ist allgemein in Plauen um 12 Prozent und unter „nichtdeutschen“ Tatverdächtigen sogar von 14,3 Prozent auf 22,3 Prozent gestiegen.
Fakt ist, Plauen ist zu einer Hochburg der Gewalt verkommen und daran wird auch ein Alkoholverbot nichts ändern, da es die Probleme nur verlagert, aber nicht an der Wurzel packt. Als ersten Schritt benötigen wir in unserer Stadt einen Zuzugsstopp für Asylanten. Am Sonnabend, den 7. April 2018, startete die Partei „Der III. Weg“ eine Unterschriftensammlung, die sich für einen solchen Stopp in Plauen ausspricht. Diese werden nach Abschluss den Stadträten übergeben. Schon jetzt haben sich Hunderte Unterzeichner dafür ausgesprochen und weitere werden folgen. Daher setzen auch Sie ein eindeutiges Zeichen und sprechen Sie sich für einen Zuzugsstopp aus. Drucken Sie sich die Liste aus, gehen Sie auf Freunde und Bekannte zu und setzen auch Sie sich für unsere Stadt, für unsere Heimat ein!
Sollten die Unterschriften im Stadtrat kein Gehör finden, dann darf nicht der Gedanke aufkommen, dass wir eh nichts ändern könnten. Schon im Frühjahr 2019 stehen die Stadtratswahlen an und die Partei „Der III. Weg“ wird daran teilnehmen und auch ins Rathaus einziehen und dann kommen die Listen und somit der Wille der Bürger unverzüglich auf die Tagesordnung.
Folgende Möglichkeiten stehen zur Auswahl:
Liste HIER herunterladen ( auf der Liste können bis zu 10 Plauener unterschreiben)
Schicken Sie die Liste/Listen entweder an folgende Adresse:
Der III. Weg
Lange Str. 5
08525 Plauen
oder geben Sie die Liste einfach zu unseren Bürgersprechstunden im Büro ab:
Öffnungszeiten:
Donnerstag 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr
Freitag: 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Lange Str. 5 in 08525 Plauen
Die Partei „Der III. Weg“ setzt ich außerdem dafür ein, dass kriminell gewordene Ausländer unverzüglich abgeschoben und die Grenzen geschlossen werden.
Für unsere Stadt!
Für unsere Heimat!