Gedenktag: Jürgen Rieger (+Video)

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Heute jährt sich der Geburtstag Jürgen Riegers. Zur Erinnerung an diesen großartigen Deutschen die würdige Abschiedsrede von Dr. Pierre Krebs.

Einlaß in Walhall

Jürgen, Du hast die höchste Prüfung bestanden: die Treue zu Dir selbst, d.h. die Treue zu Deinem Volk. Du hast bewiesen, daß die höchste Freiheit darin besteht, zu tun, was man soll, um zu erfüllen, was man ist. Du hast nicht nur getan, was Du konntest. Du hast alles getan, weil Du wußtest, daß man nichts gegeben, wenn man nicht alles gegeben hat. Dafür gewährt Dir jetzt das Ahnenerbe unseres Volkes Einlaß in die Walhalla und einen Ehrenplatz inmitten der Gemeinschaft unbeugsamer Kämpfer für Identität und Freiheit, für Recht und Wahrheit.

Der Tod tötet nicht, der Tod verschiebt nur. Das Vergessen hingegen löscht unwiderruflich aus. Es gibt aber Tode, die Verstorbene von Lebenden endgültig trennen, die Zeit brechen und die Erinnerung löschen. Und es gibt Tode, die Verstorbene mit Lebenden vereinen, die Zeiten des Gestern mit der Zeiten des Morgen verbinden, weil das Gedächtnis des Geschehenen nie aufhört, in das Bewußtsein des Gegenwärtigen zu atmen. Du verweilst unter uns, Jürgen, weil Du uns enger denn je in der Gemeinschaft verbindest, im Geiste vereinst und im Kampfe wachhältst.

Dein Leben war Botschaft der einzigen Lehre, die einem Volk dazu verhilft, ewig zu werden – die Lehre des Ethnos, die einen einzigen, naturgegebenen Universalismus kennt: den Universalismus der universalen Verschiedenheiten. Du bist aber Botschafter des ethnischen Bewußtseins gewesen inmitten einer Zeit der identitären Selbstleugnung und des Ethnomasochismus; Du warst ein unermüdlicher Kämpfer für Recht und Wahrheit, inmitten einer Zeit der Lüge und des Betruges; Du hast das Leben eines stolzen und freien Wikingers geführt inmitten einer Zeit der Demütigung und der Niedertracht. Und Dein starkes Leben ist das eines freien Geistes gewesen inmitten der geistigen Ruinen einer Welt der kulturellen Selbstbesudelung und der politischen Knechtschaft. Du warst einer der ersten, der erkannt hat, daß wir in den gefährlichsten Strudel unserer Geschichte weggerissen zu werden drohen, innerhalb eines titanischen Kampfes zwischen Ethnosuizid und Ethnobewußtsein, der uns beweist, daß 100 bekennende Deutsche, die zusammenfinden / die zusammenhalten / die zusammen widerstehen / entscheidend viel mehr bewegen als 10.000 Mutlose, die stillschweigend kapitulieren!

Der Tod enthüllt jetzt den Sinn und die Deutung Deines Lebens: es war das eines Volkserweckers, der sich auf Augenhöhe mit dem Turnvater Jahn, dem Ungar Petöfi, dem Polen Mickiewicz, dem Italiener Mazzini, dem Dänen Grundtvig und dem Iren Pearse einreihen kann. Du warst Gedankenzeuger und Wortführer von Avantgardisten, die wissen, daß die römischen und skandinavischen Götter verwandt sind, daß die griechischen, die lateinischen, die slawischen oder die germanischen Kulturen jede auf ihre Weise die verschiedenen Facetten ein und derselben Gestaltungskraft, ein und desselben Verständnisses der Natur, der Menschen und der Welt ausdrücken, weil das verbindende Element die gemeinsame anthropologische Herkunft ist, die alle Chauvinismen sprengt und uns unwiderrufbar verbindet – vom entferntesten Irland bis zum entferntesten Ural. Denn Du hast gewußt, besser als jeder andere: eine Rasse betrachtet die Welt mit den Augen ihrer einzigartigen Mythen; sie hört auf ihre Götter mit den Ohren ihrer unverwechselbaren Archetypen; sie spricht mit den Bäumen, den Tieren und den Menschen in der Sprache ihrer einmaligen Kultur. Und das ist die unverwechselbare Sprache des Blutes.

Du gehörtest zu denen, die bereit waren, den Rubicon dieser niederträchtigen Zeit zu überschreiten, in der Vorhut der ethnokulturellen Modernität / mit der kleinen Schar / die von Heraklit bis Nietzsche und Heidegger wissen: „Die geistige Welt eines Volkes ist die Macht der tiefsten Bewahrung seiner erd- und bluthaften Kräfte als Macht der innersten Erregung und weitesten Erschütterung seines Daseins“! Du wußtest, daß die Würde des Menschen mit der Achtung seiner Andersartigkeit beginnt und daß der Schutz der Andersartigkeit der Völker und der Kulturen die einzige wahre Grundlage eines dauerhaften Friedens ist, gegenseitigen Respekts und echter Toleranz in einer Welt der natürlichen Polyphonie. Deshalb führt uns Dein Tod, in der Schwere dieser Zeit, so eng zusammen. Ja: noch nie haben wir uns, Deutsche und Franzosen, Flamen und Schweizer, Iren und Italiener, Spanier und Russen, so eins gefühlt wie heute! Denn noch niemals hat uns das Gefühl der vollkommenen Zusammengehörigkeit, der bedingungslosen Hingabe an das Schicksal einer Blutsbrüderschaft so erfüllt wie jetzt! Denn wir kennen die Gesetze, die das Sein jedes Volkes / jeder Kultur / jedes blut- und arteigenen Schicksals hüten und beherbergen. Jene Gesetze, die wir von Madrid bis Moskau weiterhin verkünden werden: Ewig bleiben wir nur, solange wir gegen alle Gebilde der Entwirklichung das Gesetz der ethnischen Homogenität unablässig bewahren, das unvergängliche Erbe des Blutes, das die Menschen wandelt, ohne zu verändern / das Gesetz / aus einem göttlichen Willen entsprungen / ein Gott / der einzige / dessen Namen wir kennen: Vererbung.

Das System bedient sich aller Mittel, um den Ethnosuizid zu beschleunigen. Unser kostbarstes Gut, unser genetisches Erbe – Bedingung der Neugeburt – ist von Vernichtung bedroht, aber nicht tot. Unsere Ressourcen sind noch da, hast Du immer betont! Es sind unsere Gene! Das System besitzt noch die Spielkarten. Wir besitzen aber, meine Kameraden, den Haupttrumpf, den Trumpf aller Trümpfe, den die Hexenlehrlinge des Multirassischen nie wieder werden besitzen können, weil sie allesamt dabei sind, die Spuren des eigenen Blutes zu verwischen. Sie bewegen sich zwar auf diesem Planeten, aber es sind nur noch Blinde, die die Orientierung verloren haben. Wir wissen nämlich / wohin wir gehen / weil wir wissen / woher wir stammen. Wir besitzen das längste Gedächtnis, das allein das Überleben ermöglicht: das Gedächtnis der Geschichte, das Bewußtsein einer ununterbrochenen Ahnenreihe, von der wir noch das kostbarste unter allen Privilegien inne haben / nämlich das Privileg / ihnen zu ähneln.

Du hast die Bedingungen des Sieges genannt: unbeugsame Prinzipien / kompromißlose Werte / einen unerschütterlichen Glauben an unsere Kultur und an unser Volk! Der Sieg ist immer bei denen, sagtest Du, deren Wille härter ist! Und der Wille derer wird härter sein, die sich im Recht wissen. Und im Recht weiß sich der, der das Naturgemäße will! Entfesseln wir deshalb gemeinsam die furia teutonica zusammen mit der furia spagnola, russa, bulgara, croata oder islandese und es werden sich aus dieser furia europeana neue Kräfte bündeln, die diese Welt erneut auf das Fundament des Lebens stellen werden. Entfachen wir das Urfeuer unseres Ethnos! Wir sind es Dir schuldig, Jürgen Rieger! Denn es geht, wie noch nie, um das ewig rollende Rad unserer Rasse – aus dem das Werden erneut geschehen muß! Wissen, einige uns! Wille, laß uns siegen! Er wird unvergessen bleiben. Tot sind nur jene, die vergessen werden!

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