Oberschleißheim bekommt nach vier Jahren Bauzeit neue Asylunterkünfte. Bislang sind in der Stadt im Landkreis München etwa 120 – 130 Asylforderer untergebracht. Diese ziehen aus der bereits bestehenden Containerunterkunft im Heuweg in die neumodischen Holzhäuser an der Bahnhofsstraße. Dies nahmen Aktivisten unserer Partei zum Anlass, um Flugblätter an Anwohner im unmittelbaren Umfeld zu verteilen.
Da nach Ansicht der Stadtoberen die bestehende Unterkunft nicht komfortabel genug ist, wurde bereits vor einigen Jahren ein Neubau beschlossen. Beauftragt wurde hierfür das Unternehmen Ehret und Klein aus dem noblen Starnberg. Die äußerst reiche Firma aus der Immobilienbranche zählt zu den absoluten Gewinnern der Asylflut. Die in Oberschleißheim gebauten Häuser sind Teil einer ganzen Serie neuer Unterkünfte, die den neumodischen Namen „Feel Home“ tragen.
Ganz unumwunden gibt auch der Geschäftsführer Michael Ehret zu, dass man mit der Vermietung der Unterkünfte an den Freistaat Bayern ein erträgliches Geschäft macht. Oberschleißheim ist bereits der zehnte Standort von „Feel Home“-Häusern. Weitere stehen beispielsweise in Gräfelfing, Planegg und Höhenkirchen-Siegertsbrunn. Die Häuser in Gräfelfing gerieten schon nach eineinhalb Jahren in Verruf, da aufgrund liederlichen Umgangs der Bewohner die Häuser bereits schimmelten.
Auch in Oberschleißheim schimmelte es bereits in den Holzhäusern, was einer der Gründe für die Verzögerung der Öffnung war. In Zukunft soll es jedoch nicht mehr schimmeln, denn das Unternehmen hat sich auf Steuerzahlers Kosten eine besondere Innovation einfallen lassen. Eine „aktive Belüftung“ schaltet sich bei Bedarf automatisch ein, um den „Fachkräften“ auch diese Arbeit abzunehmen.
Oberschleißheim durfte bereits erste negative Erfahrungen mit Asylanten machen: Im Dezember hatte ein Senegalese einem Landsmann nach einem Streit ein Messer in den Rücken gerammt. Auslöser für den Disput war ein dringend nötiger Hausputz, zu dem sich keiner der beiden „Kulturbereicherer“ motivieren konnte.
Nun sind die Oberschleißheimer Asylanten umgezogen und haben gleich Verstärkung bekommen: 30 Syrer kommen aus dem nahen Unterschleißheim. Platz soll für knapp 200 Ausländer sein.
In der Bevölkerung regt sich Widerstand: Vertreter der Asylantenlobby und der Gemeinde erhielten bereits Protestschreiben. Um diese empörten Bürger zu erreichen, verteilten Aktivisten vom lokalen Stützpunkt der Partei „Der III. Weg“ Flugblätter. Dabei konnte man sich auch ein Bild von den „Feel Home“-Häusern machen. Diese sind gleich einem Dorf aufgebaut, es gibt eigene Grünflächen und einen exklusiven Spielplatz. Zwei der Häuser bleiben vorerst leer, könnten aber für den Familiennachzug genutzt werden. Ein Gebäude ist ausschließlich für den Betreuerstab der Asylanten gedacht.
Die Verteilung traf auf positive Resonanz, ein Empfänger beispielsweise freute sich: „Endlich unternimmt mal jemand was“. Es zeigt sich, dass in der Bevölkerung durchaus noch ein vernünftiges, kritisches Denken vorherrscht. Doch aus diesem kritischen Denken muss konkreter Widerstand erwachsen. Deshalb ist es wichtig, sich in den Reihen der nationalrevolutionären Bewegung zu engagieren. Werdet aktiv beim III. Weg!
Richtig gute Aktion!!!! Würde sofort mitmachen!!!!!!
Hallo Thomas,
gerne kannst du dich über unser Kontaktformular bei uns melden.
Heil Kameraden, tolle und sehr wichtige Aktion!